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Die Rahmenbedingungen sind nicht optimal, die Technik schon



Die Rahmenbedingungen sind nicht optimal, die Technik schonBild: Ökofen
Bild: Verbändeallianz Holzheizung 
Bild: Hargassner 
Bild: DEPI 
 
Bild: Fröling 
Bild: Windhager 
Bild: KWB 
Bild: Ökofen 

17. Juli 2023

Pelletheizungen haben es derzeit schwer im Markt. Und dass, obwohl sie ein wichtiger Baustein zum Gelingen der Klimawende sein können
Im vergangenen Jahr wurden hierzulande so viele Pelletkessel und -ofen abgesetzt wie in keinem anderen Jahr zuvor. Mehr als 100.000 Wärmeerzeuger waren es laut Pelletverband DEPV. Doch die deutlich reduzierte Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kombination mit neuen technischen Anforderungen, hohe Pelletpreise sowie politisch motivierte Diskussionen gegen das Heizen mit Holz haben das Geschäft in diesem Jahr regelrecht ausgebremst. Unabhängig dieser schwierigen Marktlage haben die Hersteller in jüngster Zeit zahlreiche Weiterentwicklungen im Bereich der Pelletfeuerungen vorgestellt. IKZ-Chefredakteur Markus Sironi blickt auf den Markt.

Maßgebliche Treiber (nicht nur) für den Absatz von Pelletkesseln sind attraktive staatliche Förderprogramme und niedrige Brennstoffkosten. Hier gab es im Sommer vergangenen Jahres eine deutliche Verschlechterung der Rahmenbedingungen für Biomasse. Von bis zu 50 % Förderzuschuss im Rahmen der BEG sank die Förderquote auf heute maximal 20 %. Darüber hinaus wurden die technischen Anforderungen an die Anlagenkonstellation verschärft. Pelletkessel sind nur in Verbindung mit einer solarthermischen Anlage oder alternativ mit einer Trinkwasser-Wärmepumpe förderfähig. Das macht zwar generell Sinn, denn wer will seinen Pelletkessel schon bei 30 °C im Sommer betreiben. Doch allein die verpflichtende Vorgabe drückt auf das Image. Immerhin: Einige Bundesländer haben weitere Zuschussprogramme aufgelegt. Nordrhein-Westfalen etwa fördert Biomasseanlagen in Verbindung mit der Nutzung von Solarenergie im Rahmen Förderprogramms progres.nrw – Klimaschutztechnik. Bis zu 2000 Euro Förderung sind für Brennwert-Pelletkessel zusätzlich zum BEG möglich.

Steuerliche Abschreibung als Alternative
Neben der BEG-Zuschussförderung kann eine steuerliche Abschreibung eine gute Alternative sein. Zum einen braucht es dafür kein BAFA-Antragsverfahren im Vorfeld. Und zum anderen ist die Steuerermäßigung nach § 35c EStG nicht an die aufwendigen technischen Anforderungen des BEG geknüpft. So genügt ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren A, während die Bundesförderung seit Jahresbeginn einen Abgleich nach Verfahren B fordert. Auch ist der Einbau eines Pelletkessels ohne Solarthermieanlage oder Wärmepumpe zur Warmwassererzeugung möglich. 20 % der Investitionssumme – verteilt auf drei Jahre – lassen sich über die Anlage „Energetische Maßnahmen“ steuerlich abschreiben.
Für die steuerliche Abschreibung gilt aber ebenso wie im Rahmen der BEG ein maximaler Feinstaubausstoß der Pelletfeuerung in Höhe von 2,5 mg/m3 sowie ein „Jahreszeitbedingter Raumheizungsnutzungsgrad“ ƞs (= ETAs) gemäß Öko-Design-Richtlinie von mindestens 81 %.

Preise annähernd auf Normalniveau
Kommen wir zu einem anderen, marktbestimmenden Faktor: dem Pelletpreis. Mit bis zu 800 Euro pro Tonne schlug er im Herbst 2022 zu Buche. In den sozialen Medien führte das zu heftigsten Kommentaren, es bildeten sich regelrechte Allianzen gegen Holzpellets. Dabei waren die Gründe, der Krieg in der Ukraine und damit verbundenen extreme Preisanpassungen bei Energie verbunden mit einer starken Nachfrage (Hamsterkäufe), durchaus nachvollziehbar. Die Auswirkungen waren in der gesamten Wirtschaft zu spüren. Inzwischen liegt der Pellet-Brennstoffpreis in etwa wieder auf normalem Niveau. Im Mai 2023 etwa kostete eine Tonne Pellets laut dem Deutschen Pellet­institut (DEPI) durchschnittlich 359 Euro. Umgerechnet auf die Kilowattstunde sind das etwa 7 Cent bei Brennwertanlagen.

Verbändeallianz gegen eine Diskriminierung der Holzheizung
Für spezialisierte Biomasse-Heiztechnik-Hersteller sind die Marktbedingungen in Deutschland derzeit also alles andere als rosig. Auch und insbesondere, weil (politisch motiviert) die Holzheizung regelrecht an den Pranger gestellt wird. Im Entwurf der Novelle zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist sogar ein Verbot für Holzheizungen im Neubau formuliert. Und im Bestand sollen weitere Vorgaben wie etwa eine Vergrößerung des Pufferspeichervolumens von 30 auf 55 l/kW Einzug halten. Im März dieses Jahres hatte sich deshalb eine breite Verbändeallianz gebildet. Das Bündnis, zum dem auch der Zentralverband Sanitär Heizung Klima gehört, fordert neben der Aufhebung des geplanten Verbots für Holzfeuerungen im Neubau vor allem eine Streichung der Restriktionen beim Heizungstausch – also die Solarpflicht – sowie eine Anpassung der Förderrichtlinie. Seine Forderungen hat es in einem Positionspapier formuliert. Das Dokument kann unter dem Kurzlink bit.ly/44XsGPP heruntergeladen werden.

Pelletkessel heute: emissionsarm, bedienfreundlich, platzsparend
Inwieweit die im GEG-Entwurf formulierten Anforderungen und Einschränkungen tatsächlich umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe hagelte es von allen Seiten Kritik am Entwurf. Und so bleibt zu hoffen, dass es (auch) bei Biomassefeuerungen Anpassungen geben wird, um den versprochenen technologieoffenen Ansatz bei der Heiztechnik zur Erreichung der Klimaziele tatsächlich zu gewährleisten. Gerade die spezialisierten Anbieter von Holzverbrennungskesseln hatten aufgrund der gestiegenen Nachfrage in den vergangenen Jahren ihre Produktionskapazitäten ausgebaut und stehen jetzt vor einem Absatzdilemma. Dabei war die Verbrennungstechnik noch nie so gut wie heute, was Effizienz, Sauberkeit, Bedienfreundlichkeit und Zuverlässigkeit angeht. Das gilt für Pellets ebenso wie für Scheitholz oder Hackschnitzel.
Bleiben wir bei der Pellettechnik, die im Bereich der Biomasse im Gebäudebestand überwiegend eingesetzt wird, und blicken wir auf die aktuellen Entwicklungen einiger Hersteller: Ökofen beispielsweise hat mit der „ZeroFlame“ eine Verbrennungstechnologie für Pelletkessel entwickelt, die die Flamme beinahe verschwinden lässt und die Feinstaub-Partikelemissionen auf ein Minimum reduziert. Bislang war nur das Modell „Pellematic Condens“ damit ausgestattet. Bereits ab Juli soll auch der neue „Pellematic ­Compact“ (10 bis 18 kW) inklusive „ZeroFlame“-Technologie lieferbar sein. Er benötigt 0,5 m² Stellfläche und kann an der Wand- bzw. in der Ecke positioniert werden. Auch das Modell „Pellematic Smart XS“ (10 bis 18 kW) soll ab Mitte 2023 mit der „ZeroFlame“-Technologie ausgestattet sein. „Die Kombination eines Pellet-Brennwertkessels inkl. Pufferspeicher mit Warmwasserbereitung und Heizkreisgruppe ist einzigartig“, betont der Hersteller.
Paradigma setzt beim Modell „Peleo Optima BlueTech“ ebenfalls auf die „ZeroFlame“-Technologie. Der neue Pelletkessel emittiere lediglich 0,5 mg/m3 im Normalbetrieb, im Teillastbetrieb seien es 1,7 mg/m3. Paradigma zieht diesen Vergleich: „Beim Verheizen von 3 t Pellets entsteht gerade einmal rund ein Zehntel des Feinstaubs, den ein Pkw auf 15 000 km durch den Reifenabrieb verursacht.“
Hargassner stattet seinen „Nano PK“ (6 bis 32 kW Leistung) nun mit einem integrierten „eCleaner“ aus. Mit diesem Elektrofeinstaubfilter gehen die österreichischen Heizungsspezialisten weiter in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz. „Der Filter reduziert Feinstaub so stark, dass dieser kaum mehr messbar ist. Bei immer strenger werdenden Umweltschutzauflagen in Europa nehmen diese Minimalwerte bereits Anforderungen der Zukunft vorweg“, sagt Hargassner. Der „sehr kompakte“ Heizkessel benötige außerdem einen „äußerst geringen“ Platzbedarf von nur 0,6 m2, hebt Hargassner hervor. Somit lasse er sich auch in kleineren Technikräumen oder in Nischen im Wohnbereich verbauen.
Auch beim „PE1 Pellet“ setzt Fröling (7 bis 35 kW Leistung) auf eine kompakte und modulare Bauweise. Die erforderliche Grundfläche beträgt demnach lediglich 0,38 m² (7 und 10 kW Leistung), das Gewicht liege unter 180 kg. Mit der Fröling-APP können die Heizkessel außerdem überwacht und gesteuert werden. Die wichtigsten Zustandswerte und Einstellungen können online abgelesen oder geändert werden. Zudem kann der Kunde beliebig festlegen, über welche Zustandsmeldungen er via SMS/Email oder Push-Nachricht informiert werden möchte – beispielsweise, wenn die Aschebox zu entleeren ist oder auch bei einer Störungsmeldung. Der „PE1 Pellet“ wurde als „Bes­tes Produkt des Jahres“ im Rahmen des Designpreises Plus X Award ausgezeichnet.
Für Herbst 2023 hat KWB die neue Generation des „Easyfire“ angekündigt. Der „Technologieträger der nächsten Generation“ werde vorerst in der Leistungsgröße 40 bis 60 kW angeboten. Zukünftig soll der „Easyfire 3“ – je nach Kundenbedürfnissen – in drei unterschiedlichen Bau- und Leistungsgrößen von 15 bis 60 kW angeboten werden. „Der Brennwert-Pelletkessel mit Saugförderung kann an der Wand oder in einer Ecke positioniert werden und lässt sich in mehrere Module zerlegen. Die 7-Kammer-Zellenradschleuse mit Z-Profil sorgt für maximale Sicherheit und mit der „Easyflex“-Technologie wird eine laufende Reinigung der Primärluftschlitze der gewölbten Brenntasse ermöglicht“, hebt KWB einige Besonderheiten des Modells hervor.
Der in Massing beheimatete Anbieter HDG weist auf sein breites Angebot an förderfähigen Kesseln hin. Dazu gehörten der frontbeschickte Scheitholzkessel „HDG F“, der Toplader „HDG Euro“ mit 30, 40 und 50 kW sowie nahezu das gesamte Pelletkessel-Portfolio von 15 bis 400 kW bis hin zur Hackschnitzelheizung „HDG Compact“ im Leistungsbereich von 50 bis 95 kW (Kaskade bis 190 kW). HDG-Kessel sind „Made in Germany“ und allen seien Eigenschaften wie Robustheit, Langlebigkeit, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sowie ein klimafreundlicher Betrieb gemein.

Einbringung, Installation und Inbetriebnahme
Windhager stellt beim Modell „BioWIN ­Ultegra“ (12 bis 18 kW Leistung) vor allem Einbringung, Installation und Inbetriebnahme in den Fokus. Alle elektrischen Anschlüsse im Gerät seien bereits angeschlossen und geprüft und auch die Hydraulikanschlüsse für Puffer oder Boiler sowie für einen Heizkreis anschlussfertig ausgeführt.
Die Inbetriebnahme gestalte sich ebenfalls einfach, denn das System werde werksseitig bereits vorkonfiguriert ausgeliefert. Der Lieferschein umfasse einen QR-Code für die eindeutige Konfiguration. Nach Anschluss der Hydraulik und Elektrik und dem Einschalten des Kessels werde mit der Windhager App der QR-Code eingelesen und alle relevanten Parameter aktiviert.

Schlussbemerkung
Auch wenn die Rahmenbedingungen hierzulande aktuell alles andere als rosig für Pellet-, Hackschnitzel- und Scheitholz-Feuerungen erscheinen, so gibt es durchaus gute Argumente für den Einsatz in Gebäuden oder zur Nahwärmeversorgung. Etwa die Bereitstellung hoher Vorlauftemperaturen für die Beheizung unsanierter Altbauten. Auch lassen sich andere Heiztechniken wie Wärmepumpe oder Solarthermie prima kombinieren – Stichwort Hybridheizung. Nicht zuletzt verbrennen heimisch produzierte Holzpellets effizient und emissionsarm und sind damit ein Baustein zum Gelingen der Energiewende.1) Die Politik wäre gute beraten, die Förderkonditionen im Rahmen der BEG anzuheben, um dem im GEG-Entwurf formulierten technologieoffenen Ansatz auch tatsächlich eine Chance zu geben. Auch sollten Diskussionen für oder gegen das Heizen mit Holz faktenbasiert und von Experten geführt werden. Pauschale Aussagen von Politikern in die eine wie auch andere Richtung bringen nur eines: Unruhe in den Markt. Was das für Folgen haben kann, wissen SHK-Fachbetriebe nur zu gut: Schon sehr lange nicht mehr war die Nachfrage nach Gas- oder Ölkessel so stark wie in den letzten Monaten. Hier hat die Politik mit dem angekündigten Verbot von Gas- und Ölheizungen bereits ab 2024 dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen.


1) Siehe auch „Informationsblatt CO2-Faktoren“ (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Kurzlink: bit.ly/41NUvr4.


Wohin entwickelt sich der Pelletpreis?
Eine Einschätzung von DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele
„Preise für Brennstoffe kann niemand seriös voraussagen – das haben wir letztes Jahr eindrücklich gesehen. Da aber die Rahmenbedingungen für die Herstellung von Holzpellets in Deutschland ideal sind, ist die Versorgung auch beim Zubau von neuen Anlagen gesichert – und damit ist auch ein stabiles Preisniveau zu erwarten. Anhand der Wertschöpfungskette lässt sich das gut nachvollziehen:

  • Wir haben in Deutschland ein verlässliches Holzaufkommen. Es wächst mehr nach, als genutzt wird.
  • Das dürfte durch eine stärkere Baunachfrage (Holzbau, klima­neutrales Bauen) noch gesteigert werden.
  • Wenn Bauholz nachgefragt wird, ist auch das Restholzaufkommen und damit die Pelletverfügbarkeit hoch. Pellets werden in Deutschland fast ausschließlich aus Nebenprodukten der Sägewerke hergestellt.
  • Dazu kommt noch der klimaresiliente Waldumbau (von Nadelholz-Monokulturen hin zu Mischwäldern), der in den kommenden 25 Jahren ebenfalls zu einer Erhöhung des am Markt verfügbaren Rundholzes führen wird.
  • Deutschland ist europaweit das Land mit dem deutlich höchsten Pelletaufkommen (Produktion 2022 nahezu
  • 3,6 Mio. t). Weltweit sind wir damit zusammen mit Kanada auf Rang 2, hinter den USA. Fast alle größeren Sägewerke in Deutschland haben mittlerweile eine Pelletproduktion aufgebaut. Das zeigt, dass sie auf diese Art der Rohstoffveredelung setzen. Papier- und Spanplattenindustrie – die auch Späne und Hackschnitzel benötigen – sind von der Marktentwicklung her zurückhaltender zu beurteilen.“





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