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Punkte und Linien im Bad



Punkte und Linien im BadBild: Dallmer
Bild: Dallmer  
Bild: Kermi 
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Bild: Dallmer 

9. Oktober 2023

Im Trend und voll der Hingucker: Abläufe für Duschwannen und geflieste Duschen
Ebenerdige, großzügig gestaltete Duschen sind Eyecatcher, die auch kleine Bäder optisch größer wirken lassen. Sie sind bequem zu begehen und unproblematisch zu reinigen. Überdies bieten sie nicht nur gesteigerten Komfort durch zusätzliche Bewegungsfläche, sondern auch vielfältige Optionen für eine architektonisch ansprechende Raumgestaltung. Optimale Gegebenheiten für die Beratung beim Kunden.

Seit geraumer Zeit bestimmen bodenebene Duschplätze den Zeitgeschmack. Nicht nur im Neubau, auch bei der Badrenovierung fällt daher gerne die Wahl auf eine komplett in den Boden eingelassene sogenannte Walk-in-Dusche. Ist der Platz im Badezimmer begrenzt, wird sogar nicht selten zugunsten einer Dusche auf die Badewanne verzichtet. Ein Trend, den Hersteller mit einer Vielzahl durchdachter Punkt- oder Linienentwässerungen gerecht werden.

Für Neubauten und Altbauten gleichermaßen geeignet
Gleichwohl sind dabei die physikalischen Gegebenheiten wie etwa die Höhe des Bodenaufbaus und die Länge der Entwässerungsleitungen zu beachten. So werden Neubauten aus Dämm- und Schallschutzgründen immer stärker gedämmt, wodurch sich der Fußbodenaufbau erhöht. Viega hat daher die stufenlos ablängbare Duschrinne „Advantix Vario“ mit Schraubfüßen ausgerüstet, die sich an Bauhöhen mit bis zu 150 mm anpassen lassen. Die Duschrinne mit einer Länge zwischen 300 und 1200 mm kann frei im Raum, direkt an der Wand, über Eck oder den Duschbereich als U einfassend verlegt werden. Der Höhenunterschied von Ablaufstutzen zum Untergrund beträgt dabei 23 mm. Außerdem ist es möglich, die Duschrinne ohne anheben über eine Länge von 2500 mm hinweg mit normgerechtem Gefälle bei einer Ablaufleis-tung 2 x 0,4 l/s einzubauen. Als Wandablauf lässt sich die „Advantix Vario“ in einer Länge von 300 bis 1200 mm und mit einer Höhe zwischen 90 und 160 mm verlegen. Der Wandablauf mit einer Wandeinbautiefe von 25 mm kann in der Wand, an einer Seitenwand oder in der Duschnische eingebaut werden und bietet eine Ablaufleis­tung zwischen 0,6 und 0,75 l/s.
Bestandsbauten mit alten Geschossdecken und mit minimaler Dämmung weisen hingegen häufig eine geringe Fußbodenaufbauhöhe auf. Ein ausreichendes Gefälle, damit das Duschwasser abfließen kann, ist hier nur schwer zu erzielen. Diesem bei der Badmodernisierung im Bestand häufig auftretenden Problem rückt Dallmer mit der in Zusammenarbeit mit Jung Pumpen entwickelten Aktiventwässerung „Connect“ zu Leibe. Hier befördert die in einem Bodengehäuse verbaute Bodenablaufpumpe „Plancofix Connect“ das Duschwasser in ein höher liegendes Abwasserrohr. Das System benötigt lediglich eine Aufbauhöhe von 7,5 cm und ist mit einer einklickbaren Dichtmanschette ausgestattet. Der Ablaufkörper mit integrierter Pumpe lässt sich mit insgesamt drei Duschrinnenlösungen in vier Oberflächen- und Farbvarianten aus der „DallFlex“-Familie kombinieren. Diese können sowohl an der Wand als auch in der Fläche positioniert werden und sind unter dem Namen „CeraFloor“-, „CeraWall“- und „Ce­raFrame Connect“ erhältlich. Angeboten werden diese in Edelstahl matt, befliesbar oder PVD-beschichtet in den Farben Schwarz, Rotgold oder Messing.
Das in zwei Varianten angebotene Duschprofil „FlowDrain Horizontal“ von Kaldewei eignet sich in der Version „FlowDrain Horizontal Regular 50“ für Einbauhöhen von 78 mm bis 179 mm. Die Variante „FlowDrain Horizontal Flat DN 40“ bietet sich hingegen für Einbauhöhen von 58 mm bis 78 mm an. Die Duschrinnen mit einer Ablaufleistung von über 0,8 l/s lassen sich sowohl vor der Wand als auch direkt an der Wand positionieren. Der wandseitige Gesamtaufbau von Silikon, Fliese, Fliesenkleber und Abdichtung beträgt dabei zwischen 14 mm und 20 mm.
Die Entwässerungslösungen von TECE lassen sich sowohl wandnah, in der Fläche und nischenbündig einbinden. Dabei ist die klassische Duschrinne „TECEdrainline“ mit einer umlaufenden Aufkantung versehen, die als Kapillarschutzkante das Eindringen von Schmutzwasser unter die Fliesen verhindert. Zudem verfügt diese Duschrinne über eine werkseitig angebrachte Dichtmanschette und ist während der Estricharbeiten durch eine Abdeckung vor Schmutz und Beschädigung geschützt. Die Rinneneinleger sind in verschiedenen Ausführungen für Fliesen oder Naturstein, in Edelstahl oder auch mit weiß oder schwarz satiniertem Glas erhältlich.
Das Duschprofil „TECEdrainprofile“ wiederum ist dank einer Schiebedichtung sehr montagetolerant. Auch nach Einbringen des Ablaufs in den Estrich lässt sich das Duschprofil noch in alle horizontalen und vertikalen Richtungen feinjustieren und an unterschiedliche Stärken von Wand- und Bodenbelägen anpassen. Das erleichtert die wand- und nischenbündige Montage auch bei Längen bis zu 1600 mm. Der Hersteller hat unter dem Namen „Seal System“ gängige Abdichtungsprodukte mit seinen Entwässerungsprodukten einer Kompatibilitätsprüfung unterzogen und bescheinigt dies mit Prüfzeugnissen eines unabhängigen Prüfinstitutes.

Angepasste Sperrwasserhöhen
Werden im Altbau bodengleiche Dusch-flächen eingebaut, lässt sich eine Sperrwasserhöhe von 50 mm aufgrund der geringen Bodenaufbauten und niedrigen Einbauhöhen barrierefreier Duschflächen oftmals nicht einhalten. Einige Hersteller bieten daher Systeme mit einer geringeren Sperrwasserhöhe an. So hat beispielsweise TECE flache Abläufe mit einer Sperrwasserhöhe unter 50 mm im Programm, die der im Juni 2023 erschienen DIN EN 1253-6 1) entsprechen. Bette bietet die seitlich angeordnete „BetteSolid“ nicht nur mit einer Aufbauhöhe von 68 mm und einer Sperrwasserhöhe von 50 mm an, sondern auch mit einer Aufbauhöhe von 48 mm und einer Sperrwasserhöhe von 30 mm. Bei dieser Ablaufgarnitur mit einer Ablaufleistung von 0,6 l/s wurde der Geruchsverschluss vom Siphontopf weg verlagert und ähnlich einem Siphon unter dem Waschtisch konstruiert. Dadurch bleibt in der Zuleitung zum Ab-wassersys­tem immer eine ausreichende Wassermenge als Geruchssperre stehen.

Design im Wandel der Zeit
Ob nun ein puristisches oder eher ein verspieltes Design, bei allen Varianten muss das Duschwasser zum Einlauf gelangen. Damit bildet der Bodenbelag die erste Entwässerungsebene. Gleichwohl benötigen geflieste Beläge eine weitere Abdichtungsebene aus Materialien wie beschichteter, wasserdichter PE-Folie oder Verbundabdichtungen, die sich direkt auf der Es­t­richebene verkleben bzw. auftragen lassen. Die Dichtbahnen sind in der Fläche passgenau zu verlegen, in den Ecken mit vorgefertigten Formteilen zu verkleben oder mit flüssigen und pastösen Verbundabdichtungen aus Dichtschlamm oder Reaktionsharz zu spachteln. Sind die Verbundstoffe ausgetrocknet, verbinden sich diese fest mit dem Untergrund. Zudem lassen sich damit auch schwer zugängliche Stellen gut füllen.
Fugenreiche Mosaikfliesen, wie sie vor etwa 30 Jahren noch en Vogue waren, sind heutzutage indessen nicht mehr angesagt. Im Trend liegen hingegen großflächige Fliesen und fugenlose Optiken, die in Kombination mit Keramik, Edelstahl und Holz unzählige Gestaltungs- und Variationsmöglichkeiten bieten. Angefangen beim schlichten Design bis hin zum warmen und aufgelockerten Erscheinungsbild. Bäder werden inzwischen auch gerne mit dünnschichtigen Spachtelsystemen ausgestaltet. Mit der vollmassiven Edelstahlduschrinne „CeraFrame-Liquid“ hat Dallmer eine speziell darauf abgestimmte Duschrinne mit geschlossener Rinnenkontur im Programm. Ablauf und Rinne sind hier getrennt, wobei die klickbare Dichtmanschette für eine dichte Verbindung zum „DallFlex“-Ablaufgehäuse sorgt. Dadurch kann keine Feuchtigkeit unter den Belag gelangen und Blasen, Abplatzungen oder Materialverfärbungen lassen sich vermeiden.
Kaldewei hat mit der „FlowLine Zero“-Serie eine Edelstahlduschrinne im Programm, die sich für einen bodenseitigen Gesamtaufbau von Fliese, Fliesenkleber und Abdichtung von 11 mm bis 28 mm als auch für fugenlose Böden eignet. Die Duschrinne ist in den Oberflächen Edelstahl gebürstet, Champagner gebürstet, Graphit gebürstet sowie Weiß matt und Schwarz matt erhältlich. Die Duschrinne mit den Standardlängen 900 mm, 1200 mm und 1500 mm lässt sich beim Einbau stufenlos anpassen und sowohl vor der Wand als auch direkt an der Wand einsetzen. Der wandseitige Gesamtaufbau von Silikon, Fliese, Fliesenkleber und Abdichtung beträgt 14 bis 20 mm. Zudem sind kürzbare Höhenausgleichsstücke zur flexiblen Anpassung des bodenseitigen Gesamtaufbaus verfügbar. Die Dusch­rinnen sind ferner mit der „Click’n clean“-Funktion ausgerüstet: Der Mechanismus erlaubt es, die Duschrinnenabdeckung ohne zusätzliche Hilfsmittel mit einer Hand zur Reinigung und Wartung zu öffnen und wieder zu schließen.
Überdies bindet der Hersteller optional auch ein System zur Wärmerückgewinnung ein. So nutzt die von Kaldewei entwickelte trinkwasserzertifizierte Dusch­rinne „FlowLine Heatrecovery“ die Wärme des abfließenden Duschwassers, um das kalte Frischwasser auf dem Weg zur Duscharmatur anhand eines im Abflusskanal integrierten und für den Nutzer nicht sichtbaren Wärmeübertragers vorzuwärmen.
Auch die bodenebene Duschflächen aus Stahl-Emaille werden in vielfältigen Formen angeboten. Zudem garantieren Hersteller für die quadratisch, rechteckig oder auch als Viertelkreis und Fünfeck ausgeführten stahlemaillierten Designs eine Haltbarkeit von 30 Jahren. Da sich das Material uneingeschränkt wiederverwerten lässt, ist es zudem nachhaltig. Dabei benötigen emaillierte Duschflächen in der Regel nicht mehr Aufbauhöhe als klassische Bodenabläufe oder Duschrinnen.

Kaum sichtbare Anti-Rutsch-Beschichtung
Ist es trotz der vielfältigen Angebote der Hersteller nicht möglich, eine boden­ebene Duschfläche einzubauen, weil beispielsweise die erforderliche Bodenhöhe nicht erzielt werden kann, lassen sich die Duschflächen mit einer Höhe von bis zu 2 cm auch barrierearm auf dem Estrich aufliegend einbauen oder in einen Fliesensockel integrieren. Ferner ist es möglich, die Duschflächen mit einer rutschhemmenden Oberfläche zu versehen. Kaldewei bietet hierzu die Oberfläche „Invisible Grip“ an. Eine im trockenen Zustand kaum sichtbare Mikro-Struktur, die bei Wasser- und Seifenanwendung für eine Barfuß-Rutschhemmung sorgt. Optik, Haptik oder hygienische Eigenschaften werden nicht beeinträchtigt.
Mittelabläufe oder möglichst unauffällige seitliche Entwässerungen und das erforderliche Gefälle sind bei den Duschwannen bereits integriert. Da die Unterkonstruktion dabei als zweite Entwässerungsebene fungiert, ist der wasserführende Bereich der Duschflächen somit in sich geschlossen. Das erleichtert den Einbau. Da Duschrinne bzw. Bodenablauf grundsätzlich auf die kürzeste oder vom Gefälle her beste Strecke zum Ablaufsys­tem hin auszurichten sind, spielt die Positionierung beim Einbau einer bodenebenen Duschfläche eine wichtige Rolle. Die Form des Ablaufs ist hingegen vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks. So präferieren manche Nutzer den Mittelablauf, während andere lieber eine möglichst unauffällige Entwässerung bevorzugen.
Kermi bietet je nach Einbausituation und spezifischen Anforderungen sowohl herkömmliche Duschboard-Systeme als auch extraflache Komplett-Duschboards an, die sich insbesondere für den Renovierungsbereich eignen. Die bodenebene Installation der Duschboards ist ab einer Gesamteinbauhöhe von 65 mm bei Punktablauf und 70 mm bei Rinne möglich. Die maßlich flexiblen XXL-Zuschnitt-Boards benötigen eine Mindestaufbauhöhe von 45 mm im senkrechten und 97 mm (DN 40) bzw. 130 mm (DN 50) im konventionellen waagerechten Einbau.
Bei der bodeneben integrierbaren „Bette Air“ laufen Duschfliese und Ablaufdeckel mit einem Gefälle von 15 mm in Materialstärke bündig aufeinander zu, wobei das Duschwasser durch eine 3 mm starke Fuge ablaufen kann. Dabei entwickelt das Wasser eine Eigendynamik, die Schmutz und Haare abtransportiert. Die Duschfliese verfügt über eine durchgängig glasierte Oberfläche. Diese kann auf Wunsch an die Fliesenfarben angepasst und mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen werden. Für den Nutzer wird der Effekt allerdings erst spürbar, sobald er auf die nasse Oberfläche tritt. Im trockenen Zustand ist die Beschichtung weder optisch noch haptisch spürbar. Mit der Beschichtung „Antirutsch pro“ wird die gemäß DIN EN 16165 2) für den Privatbereich erforderliche Rutschklasse B erzielt. Der rutschhemmende Reibungseffekt der Oberflächenbeschichtung „Antirutsch Sense“ entspricht hingegen der Bewertungsgruppe C und somit den hohen Anforderungen der Rutschhemmung für Schwimmbäder.

Autorin: Carola Tesche, freie Journalistin


1) DIN EN 1253-6: Abläufe für Gebäude – Teil 6: Bodenabläufe mit Geruchverschluss mit einer Sperrwasserhöhe von weniger als 50 mm
2) DIN EN 16165: Bestimmung der Rutschhemmung von Fußböden – Ermittlungsverfahren





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