Lieber Gast, um alle Inhalte sehen zu können, müssen Sie angemeldet sein! Jetzt registrieren oder einloggen.
StartseiteWissenProdukteperma-trade: Nachhaltige Begegnung: 1890 trifft 2.1
30. Oktober 2024
Zur Sicherung einer optimalen Energieeffizienz bei der Warmwasserbereitung und zum Schutz der gesamten Trinkwasserinstallation entschieden sich die Eigentümer des MOMA1890 Boutique Hotels, welches 1890 in München errichtet wurde, für den Einbau eines „primus vital 2.1“ Kalkschutzgerätes von perma-trade.
Bei aller Liebe zum historischen und traditionellen Erbe des Hauses sind die Eigentümer, die Brüder Moritz und Maximilian Seidel, offen und modern genug, um das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus zu nehmen. „Wir achten bei allem, was wir im und fürs Hotel tun, darauf, dass wir es mit so wenig Einfluss auf die Umwelt machen wie möglich, um dort so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen“, hebt Maximilian Seidel hervor. Zwar hatte das Hotel bis dato noch keine größeren Kalkprobleme zu verzeichnen, aber aufgrund der hohen Wasserhärte in München war es allein aus Gründen der Energieeffizienz empfehlenswert, eine Kalkschutzlösung einzubauen. Allerdings war Maximilian Seidel von Anfang an auch klar, was er nicht wollte: „Auf keinen Fall immer wieder Unmengen an Enthärtungssalz ins Trinkwasser schütten.“ Er setzt daher auf das elektrophysikalische Kalkschutzsystem „permasolvent primus vital 2.1“. Das Gerät vereint ohne chemische Zusätze Kalkschutz, Korrosionsschutz und Trinkwasservitalisierung in einer Gerätekombination. Im Gegensatz zu einer Enthärtung bleiben beim „primus vital 2.1“ die natürlichen Mineralien im Trinkwasser erhalten. Damit der bei Erwärmung im Wasser gelöste Kalk jedoch keinen Schaden anrichtet, werden Kristallisationszentren erzeugt, an denen er sich anlagern kann und dann mit dem Wasserfluss ausgespült wird. „Wärmetauscher sowie Rohrwände bleiben dadurch weitestgehend belagsfrei“, ergänzt perma-trade. Durch die elektrophysikalische Kalkschutzbehandlung bilde der mit dem Wasser ausgespülte Kalk im getrockneten Zustand lediglich eine feine Staubschicht aus und lasse sich problemlos von Armaturen abwischen. Da das Kalkschutzgerät sowohl im Warm- als auch im Kaltwasserbereich eingebaut wurde, sollte auch gleich Kalkausfällungen in den Toilettenspülkästen vorgebeugt werden.
„Zusätzlich zum DVGW-zertifizierten Kalkschutzgerät enthält die Gerätekombination eine Vitalisierungseinheit, die mit Verwirbelungs- und Magnetisierungstechnik für eine Geschmacksverfeinerung des Trinkwassers sorgt“, betont perma-trade. Als weiterer Nebeneffekt ergebe sich eine schnellere und homogenere Bildung einer Korrosionsschutzschicht in Kupfer- und verzinkten Stahlrohren.
perma-trade Wassertechnik GmbH, Röntgenstr. 2, 71229 Leonberg, Tel.: 07152 93919-0, info@perma-trade.de, www.perma-trade.de
Verwandte Artikel
HEWI: Barrierefreie Sanitärausstattung jetzt mit „warmer Oberfläche“ 1. Juli 2024
#60 Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern +++ Öffentliche Sanitärräume planen 22. September 2023
Modulares Bauen mit vorgefertigten Sanitärwänden und -schächten 23. Mai 2023
#52 Sanitär-Armaturen aufbereiten: aus alt mach neu 5. April 2023
Sanitärbranche im Wandel 17. Januar 2023
Sanitäranlagen in öffentlichen Gebäuden 22. Dezember 2022
Zukunft der Sanitärtechnik 23. November 2022
Platzbedarf von Sanitärzentralen 22. Juli 2022
Ausgewählte Inhalte
Leistungsgarantie
Datensicherheit