Zurück zu News
 
× Startseite

Einstellungen | Mein Account
IKZ select Logo
Suchen          Support & Kontakt       Mein Account
IKZ select Logo

Lieber Gast, um alle Inhalte sehen zu können, müssen Sie angemeldet sein! Jetzt registrieren oder einloggen.

StartseiteWissenNewsAus der Sachverständigenpraxis

Aus der Sachverständigenpraxis



Aus der SachverständigenpraxisIFS
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 
IFS 

9. September 2022

Installationsfehler, falsche Materialauswahl, unterlassene Wartung: Die Ursachen für Schäden in der Trinkwasser-Installation sind vielfältig

Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS), eine Institution der öffentlichen Versicherer, untersucht regelmäßig Schadenfälle in der Technischen Gebäudeausrüstung. Aus den umfangreichen Analysen ergeben sich nicht nur aufschlussreiche Erkenntnisse zum jeweiligen Schadenfall: Das IFS identifiziert Risiken und Schwachstellen und hilft damit, zukünftige Schäden zu verhindern. Beispiele aus der SHK-Praxis.

Beispiel I: Bauschaum zerstört PPSU-Fittings

Die Bedingungen auf Baustellen sind oft rau und mit denen im Labor nicht vergleichbar. Manche Installationssysteme zeigen ihre Schwächen erst in der harten Praxis. Erkennt ein Hersteller Fehlanwendungen, steuert er in aller Regel mit Anwendungshinweisen gegen, die er z. B. in seinen Technischen Informationen darlegt. Diese Hinweise in ihrer Vielfalt und ihren Wechselwirkungen zu berücksichtigen, ist für alle am Bau beteiligten Handwerker eine durchaus komplexe Aufgabe, wie das erste Beispiel zeigt.

Im hier beschriebenen Fall kam es vier Jahre nach dem Bau eines Einfamilienhauses zu einem erheblichen Durchfeuchtungsschaden, weil im ersten Obergeschoss ein T-Stück aus dem Kunststoff PPSU in einer Heizungsleitung brach. Auffällig war eine Verunreinigung der Oberfläche mit Resten von Bauschaum. In den Kontaktbereichen war das Kunststoffmaterial durch den Bauschaum angelöst. Unter dem Mikroskop zeigte sich, dass der Riss von diesen äußeren Bereichen nach innen verlaufen war und sich im Material in verschiedene Richtungen ausgebreitet hatte.

Der Fittinghersteller warnt in seinen Technischen Informationen vor Kontakt mit zahlreichen auf Baustellen üblichen Materialien, wie z. B. Mauerwerk, Zement, Gips, Schmutz und Bohrstaub. Aber auch vor Dicht- und Reinigungsmitteln, Farben und zahlreichen weiteren Stoffen müssen die Bauteile geschützt werden. Selbst Montageschäume, Dämmungen sowie Schutz- und Klebebänder sollten vom jeweiligen Hersteller für die Werkstoffe PPSU und PVDF freigegeben sein. Sogar eine Prüfung der Materialverträglichkeit für den jeweiligen Anwendungsfall wird vorgegeben. Wenngleich der Hersteller seiner Informationspflicht damit genügt haben dürfte, ist doch die Frage erlaubt, wie das im Einzelfall auf einer Baustelle gewerkeübergreifend umgesetzt werden kann. Hier sind letztlich alle Beteiligten gefordert.

Beispiel II: Kunststoffverbundrohr: von wegen kannste knicken

Wenn Verbundrohre unmittelbar am Verbinder gebogen werden, ist ein Schaden programmiert. Damit beschäftigt sich unser zweites Beispiel. Durch einen Rohrbruch in einem neu gebauten Studentenwohnheim wurden sieben Wohnungen geflutet und zunächst unbewohnbar. Die Leckagestelle befand sich an einem Mehrschichtverbundrohr in der Leichtbauwand hinter einer Dusche. Der Installateur hatte das Rohr direkt hinter der Presshülse gebogen, um den vorgesehenen Leitungsverlauf herzustellen. Für solche Belastungen sind Verbundrohre allerdings nicht geeignet. Bei der Druckprüfung zeigten sich zwar noch keine Undichtigkeiten, doch der Schaden war programmiert und trat unter gewöhnlichen Betriebsbelastungen nach kurzer Zeit auf: Das Rohr riss unmittelbar hinter der Presshülse auf, wie die technische Untersuchung im Labor des IFS später zeigte.

Das Problem hatte in diesem Fall schon mit der Auswahl der Komponenten begonnen. Der Installateur hatte eine Doppelwandscheibe mit zwei im 90°-Winkel angeordneten Abgängen verwendet. Um die beiden Anschlussrohre wie vorgesehen parallel zu führen, musste der Handwerker sie biegen. Dabei hat der Hersteller auch Doppelwandscheiben mit parallel angeordneten Abgängen im Programm. Damit wäre die Installation problemlos möglich gewesen. In dem Studentenwohnheim war es mit der Reparatur der einen Leckagestelle und der Sanierung der in der Folge aufgetretenen Feuchteschäden nicht getan. In mehr als 150 weiteren Duschen waren die gleichen Komponenten auf die beschriebene Art installiert worden. Alle betroffenen Verbindungen lagen in Leichtbauwänden, die zur Vermeidung weiterer Schäden geöffnet werden mussten.

Beispiel III: Fünf Schäden nach vier Jahren

Immer wieder kam es in der Kantine eines neu gebauten Verwaltungsgebäudes zu Wasserschäden. Und das, obwohl die Trinkwasserinstallation aus Edelstahl erstellt worden war. Der erste Wasserschaden trat nach drei Jahren in einer Wand hinter der Spüle in der Küche auf, die anderen folgten innerhalb eines weiteren Jahres in verschiedenen Bereichen der Kantine. Der gesamte Gebäudetrakt wurde daraufhin in eine Baustelle zurückversetzt: Fliesen, Estrich und Dämmung wurden entfernt, Wände und Decken geöffnet. Und in allen feuchten Bereichen fand man einzelne stark korrodierte Fittings vor, mit denen die Edelstahlleitungen verpresst worden waren. Aus diesen Fittings trat das Wasser aus. Doch wie konnte es dazu kommen?

Die Teile wurden ausgebaut und im Labor des IFS näher untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass den Installateuren ein leider nicht seltener Fehler unterlaufen war: Sie hatten zum Teil Fittings aus C-Stahl verbaut. Dieser unlegierte Stahl ist lediglich an der Oberfläche dünn verzinkt und keineswegs für den Einsatz in Trinkwasserinstallationen geeignet. Der dort vorhandene Sauerstoff führt zu Korrosion. Verstärkt wird diese noch durch die Verbindung mit Bauteilen aus Edelstahl. In solchen Mischinstallationen wird der C-Stahl durch elektrochemische Korrosion stark angegriffen. Wie es zu der Verwechslung kam, ist leicht nachvollziehbar: In dem Gebäude war die Anbindung der Heizkörper teilweise in C-Stahl ausgeführt worden.

Um derartige Fehlgriffe zu vermeiden, hat der Systemhersteller eine eindeutige Kennzeichnung eingeführt. Seine Fittings sind mit sogenannten Pressindikatoren versehen, die dem Installateur nicht nur anzeigen, ob eine Verbindung bereits verpresst ist oder nicht. Darüber hinaus tragen sie eine eindeutige Farbmarkierung, die Materialverwechslungen verhindern soll: Edelstahlfittings sind mit blauen, C-Stahlfittings mit roten Indikatoren versehen.

Beispiel IV: Böse Überraschung nach dem Urlaub

Drei Monate nach ihrem Einzug in einen neu errichteten Bungalow überraschte ein Wasserschaden die aus dem Urlaub heimkehrenden Mieter: Knapp 800 m3 Wasser waren während ihrer Abwesenheit ausgetreten. Die Ursache war ein Membranausdehnungsgefäß (MAG). Dieses war im Hausanschlussraum innerhalb der Kaltwasserzuleitung zum Warmwasserspeicher eingebaut. Nun war es allerdings aufgeplatzt und lag verbeult auf dem Boden.

Die IFS-Gutachterin untersuchte wenige Tage später die Schadenstelle. Das MAG war zu diesem Zeitpunkt bereits ausgebaut und gegen ein neues getauscht worden. Ursprünglich war es zwischen dem Sicherheitsventil und dem Warmwasserspeicher installiert. Bei jeder Wassererwärmung im Trinkwassererwärmer kommt es durch die damit verbundene Volumenausdehnung des Wassers zu einem Druckanstieg. Dieser wird durch den Auslösedruck des verbauten trinkwasserseitigen Sicherheitsventils begrenzt – im vorliegenden Fall auf 10 bar. Dieser Druck wirkte auch auf das Ausdehnungsgefäß.

Die nähere Untersuchung des beschädigten Gefäßes zeigte schnell, warum es zum Schaden gekommen war: Es war nur für die Verwendung innerhalb von geschlossenen Zentralheizungs- und Kühlanlagen geeignet und für einen maximalen Betriebsdruck von 3 bar ausgelegt. Der Monteur hatte ein Heizungsbauteil bestimmungswidrig in die Trinkwasserinstallation eingebaut. Hier war das MAG zu hohen Drücken ausgesetzt. Die Klemmringverbindung zwischen den beiden Halbschalen löste sich und die untere Halbschale mit der inneren Halbmembran prallte auf den Boden und verbeulte. Der Monteur hatte seinen Fehler inzwischen bemerkt: Für den Austausch hatte er ein geeignetes Gefäß mit einer Zulassung für Trinkwasser und einen Betriebsdruck von 10 bar verwendet.

Beispiel V: Bei der Wartung die Opferanode nicht vergessen

In emaillierten Stahlbehältern von Warmwasserspeichern befinden sich sogenannte Opferanoden. Werden diese nicht regelmäßig gewartet, kann es zu Leitungswasserschäden kommen. Im hier beschriebenen Fall hat ein Fachbetrieb das wissentlich ignoriert und damit gleich zwei Schäden verursacht.

Aber von Anfang an. Bekanntlich werden Trinkwasserspeicher aus Stahl bei der Herstellung auf der Innenseite mit einer Emaillebeschichtung versehen. Dabei sind kleine Fehlstellen in der Beschichtung nicht immer zu vermeiden. Damit diese im späteren Betrieb nicht zu einer Lochkorrosion führen, wird eine Opferanode im Speicher angebracht, die sich korrosiv auflöst und dadurch den Speicher schützt. Diese Anoden haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen regelmäßig kontrolliert und ausgetauscht werden.

In der Dachzentrale eines Mehrfamilienhauses war ein direkt beheizter Warmwasserspeicher undicht geworden. Die Untersuchung im IFS zeigte, dass der Speicher im unteren Bereich neben einer Schweißnaht von innen nach außen durchkorrodiert war. Die für den Innenkorrosionsschutz erforderliche Opferanode war nur noch in Resten vorhanden, sodass ein Schutz des Speichers nicht mehr gegeben war. Laut Herstellervorgaben war die Anode jährlich zu kontrollieren. Eine Überprüfung der Wartungsunterlagen zeigte, dass die Anlage in dem Haus einer Eigentümergemeinschaft seit 20 Jahren von derselben Fachfirma gewartet wurde. Der Speicher war vor elf Jahren erneuert und die Anode vor fünf Jahren zuletzt gewechselt worden. Gemäß dem Wartungsvertrag gehörte die Überprüfung der Opferanode zum jährlichen Wartungsumfang. Die letzte Wartung erfolgte elf Monate vor dem Schaden.

Die Firma behauptete, dass die Anode zu diesem Zeitpunkt noch in Ordnung gewesen sei. Das konnte allerdings ausgeschlossen werden. Der Zustand der Anode und ihrer Verschraubung zeigte vielmehr, dass sie seit mehreren Jahren nicht mehr kontrolliert worden sein konnte. Gleichwohl bestritt der Handwerker, dass sein Versäumnis zu dem Schaden geführt hatte. Besonders pikant: Im Nachbarhaus stand eine vergleichbare Anlage, die ebenfalls von ihm gewartet wurde. Hier gab es durch das gleiche Versäumnis vier Jahre zuvor einen Wasserschaden, der ebenfalls vom IFS untersucht wurde. Hätte der Fachmann daraus gelernt, wäre genug Zeit gewesen, die Opferanoden der anderen Anlagen in seinem Verantwortungsbereich zu überprüfen und gegebenenfalls zu erneuern.

Beispiel VI: Ventile können kleben

Wer ein Ventil in einer Trinkwasserinstallation öffnet, erwartet eigentlich eine unmittelbare Reaktion – zum Beispiel den Austritt von Wasser. Das passiert allerdings nicht immer: Ventile können, wenn sie lange Zeit geschlossen waren, festkleben und sich erst mit zeitlichem Verzug öffnen. Wenn dann niemand mehr anwesend ist, kann das zu einem erheblichen Wasserschaden führen.

Im hier beschriebenen Fall wurde eine seit sechs Jahren leerstehende Einliegerwohnung in einem Einfamilienhaus renoviert. In diesem Zuge wurde auch eine neue Küche eingebaut. Als der Monteur den Geschirrspüler anschließen wollte, drehte er das vorhandene Geräteanschlussventil auf und stellte fest, dass aus dem offenen Spülmaschinenanschluss kein Wasser austrat.

Vermutlich dachte er, das Ventil sei defekt. Also installierte er in den darüber liegenden Zulauf zur Waschtischarmatur ein zusätzliches Geräteventil mit einem Anschluss für den Geschirrspüler. Leider versäumte er, den aufgedrehten Hahn am ursprünglichen Anschluss wieder zu schließen. Nur damit hätte er sichergestellt, dass der Ventilteller dauerhaft und fest an den Ventilsitz gepresst wird und das Ventil geschlossen bleibt.

So kam es, wie es kommen musste: In der darauffolgenden Nacht löste sich die verklebte Dichtung aus dem Ventilsitz und gab den Weg für das Wasser frei. Zum Glück befand sich der Gebäudeeigentümer im Haus und wurde durch die Fließgeräusche aus der Wohnung geweckt. Er schaute schnell nach und konnte den Wasseraustritt durch Zudrehen des Ventils stoppen.

Schäden mit dieser Ursache sehen die Gutachter des IFS leider regelmäßig. Und meistens sind die Auswirkungen erheblich schlimmer, weil niemand anwesend ist, der den Fehler bemerkt und eingreift.

Beispiel VII: Doppelter Wasserschaden

Mancher Schaden, zu dem die IFS-Gutachter gerufen werden, ist so kurios, dass man ihn sich gar nicht ausdenken könnte: Als die Feuerwehr in einem Hochhaus einen Brandschaden im 10. OG löschen musste und dazu die Trockensteigleitung in Betrieb nahm, wunderten sich die Kameraden, dass sich der Druck gar nicht recht aufbauen ließ. Dafür trat in einem Badezimmer im 11. OG reichlich Wasser aus der Wand aus. Und das so heftig, dass durch den Wasserstrahl der Putz an der gegenüberliegenden Wand ausgespült wurde. Doch wie hingen diese beiden Ereignisse zusammen?

Das Badezimmer im 10. OG war ein halbes Jahr zuvor kernsaniert worden. Dabei fielen eine Leckage in einer Trinkwasserleitung sowie zwei defekte Absperrventile in einer Heizungsleitung auf. Diese Mängel wurden durch eine Sanitärfirma behoben. Leider beließ es der Installateur nicht dabei sondern entfernte bei dieser Gelegenheit eigenständig und ohne Auftrag noch gleich ein paar Be- und Entlüftungsventile, deren Funktion sich ihm nicht erschloss. Und weil aus den Leitungen kein Wasser kam, erachtete er es auch für unnötig, die nunmehr offenen Anschlüsse abzudichten. Anschließend spachtelte der Fliesenleger die Anschlüsse zu und verputzte die Wand.

Was der Installateur nicht wusste: Die Ventile dienten zur Be- und Entlüftung der Trockensteigleitung. Eine solche Leitung wird nur in einem Brandfall genutzt: Die Feuerwehr speist mit ihren Pumpen im Erdgeschoss Wasser ein und der Löschtrupp schließt im jeweiligen Stockwerk seine Schläuche daran an.

Als nun die Einsatzkräfte Wasser in die Leitung pumpten, löste sich einer der Spachtelpfropfen und parallel zu den Löschmaßnahmen im 10. OG wurde auch im Stockwerk darüber unfreiwillig „gelöscht“.

Besonders delikat: Vier Monate vor dem Schaden wurde die Löschanlage durch eine Fachfirma geprüft. In ihrer Rechnung verwies sie zwar auf die DIN-Normen 14461 und 14462, jedoch konnte die Überprüfung nicht normkonform durchgeführt worden sein: Hier wird ausdrücklich eine Prüfung der Be- und Entlüftungsventile gefordert sowie eine Druckprüfung der gesamten Leitung.

Schlussbemerkung

Mehr als 1 Mio. Leitungswasserschäden treten jedes Jahr in Deutschland auf und verursachen erhebliche Kosten. 2019 waren es allein 3 Mrd. Euro. Hauptursache sind laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Installations- und Montagefehler. Manche, wie das zuletzt gezeigte Beispiel, sind kurios und kaum zu glauben. Die hier gezeigten Beispiele sollen aber nicht anklagen, sondern der Sensibilisierung dienen, damit Schäden wie diese künftig größtmöglich vermieden werden.

Text und Bilder: Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V. (IFS)

www.ifs-ev.org/





Verwandte Artikel



Klimaresiliente TrinkwasserinstallationenBild: Viega

Klimaresiliente Trinkwasserinstallationen 20. Dezember 2023

…als Beitrag zur Schonung der RessourcenDer Klimawandel im Allgemeinen und die politisch gewollte Wärmewende im Besonderen wirken sich unmittelbar auf...
Weiterlesen

Wärmegeschützte Ausführung von TrinkwasserinstallationenViega

Wärmegeschützte Ausführung von Trinkwasserinstallationen 18. September 2023

Aus Hygienegründen auf Einhaltung der Kaltwasser-Temperaturen achten Temperatur hat, noch vor Wasseraustausch und Nährstoffangebot, den wohl größten Einfluss auf den...
Weiterlesen

Membranen, Kalkschutzgeräte und Filtermedien in Trinkwasserinstallationen: Umweltbundesamt verlängert AusnahmeregelungBild: AdobeStock-sdecoret

Membranen, Kalkschutzgeräte und Filtermedien in Trinkwasserinstallationen: Umweltbundesamt verlängert Ausnahmeregelung 8. Februar 2024

Köln. Das Umweltbundesamt hat die Ausnahmeregelung für die Verwendung von Membranen, Kalkschutzgeräten und Filtermedien in Trinkwasserinstallationen bis zum 1. Januar 2031...
Weiterlesen

Merkblatt: Erste-Hilfe-Maßnahmen für Trinkwasserinstallationen in überfluteten GebäudenDVQST

Merkblatt: Erste-Hilfe-Maßnahmen für Trinkwasserinstallationen in überfluteten Gebäuden 5. Januar 2024

Höpfingen. Nach den wochenlangen starken Regenfällen in ganz Deutschland steigt in einigen Regionen die Zahl der überfluteten Gebäude. Damit verbunden sind...
Weiterlesen

#61 Trinkwasserinstallationen und die 3-Liter-Regel +++ Austausch nach Maß: Heizkörper für die RenovierungBild: Klaus Eppele

#61 Trinkwasserinstallationen und die 3-Liter-Regel +++ Austausch nach Maß: Heizkörper für die Renovierung 6. Oktober 2023

Die 3-Liter-Regel aus dem DVGW-Arbeitsblatt W 551 wird zur Definition von Klein- und Großanlagen sowie als Vorgabe für den Bau...
Zum Podcast

Schritt für Schritt zur InbetriebnahmeBild: Bürschgens

Schritt für Schritt zur Inbetriebnahme 15. September 2023

Der sorgfältige Inbetriebnahmeprozess einer neu errichteten Trinkwasserinstallation sichert deren Qualität und schützt den Fachunternehmer so auch vor RegressansprüchenDer Prozess der...
Weiterlesen

Hygiene und SicherheitBild: Delabie

Hygiene und Sicherheit 2. November 2022

Armaturen für Gesundheitseinrichtungen Lieber Gast, um alle Inhalte sehen zu können, müssen Sie angemeldet sein! Jetzt registrieren oder einloggen.
Weiterlesen

Orientierung in Sachen Trinkwasserverordnung 2023Bild: Verändert nach UBA-WSP

Orientierung in Sachen Trinkwasserverordnung 2023 26. Juni 2023

Lange angekündigt und erwartet, ist die novellierte Trinkwasserverordnung (TrinkwV) am 24. Juni 2023 in Kraft getreten. Das weitaus Meiste ist...
Weiterlesen

Wenn etwas weniger deutlich mehr ist…Viega

Wenn etwas weniger deutlich mehr ist… 6. Mai 2024

Trinkwasserinstallationen bedarfsgerecht dimensionieren Lange Zeit war die bedarfsgerechte Dimensionierung von Trinkwasserleitungen in Gebäuden auch in der Fachwelt vorrangig mit dem...
Weiterlesen

Feldstudie zu LegionellenRKI

Feldstudie zu Legionellen 6. Mai 2024

Ergebnisse der LeTriWa-Studie belegen: Gesundheitliche Risiken sind auch bei dezentraler Trinkwassererwärmung nicht auszuschließen Im Zeitraum von 2016 bis 2020 fand...
Weiterlesen


Diesen Artikel teilen auf:   Facebook X XING



Ausgewählte Inhalte



Leistungsgarantie



Datensicherheit

×