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Energie sparen statt teuer heizen



Energie sparen statt teuer heizenBild: Kermi
Bild: Kermi 
Bild: Bosch Thermotechnik - Buderus Deutschland 
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Bild: PG Germany  
Bild: Kermi 

30. Juni 2025

Der technische Wandel senkt die Systemtemperaturen: Von 90/70 °C zu 45/35 °C

Angesichts steigender Energiekosten und der drängenden Herausforderungen durch den Klimawandel rückt die Frage in den Vordergrund, wie sich Heizsysteme nicht nur in modernen, gut gedämmten Gebäuden effizienter und umweltfreundlicher gestalten lassen. Eine vielversprechende Antwort darauf, wie sich auch bestehende Heizsysteme fit für die Zukunft machen lassen, sind wärmepumpenbasierte Niedertemperatursysteme. Die Heizkörper verbinden hohe Effizienz mit Nachhaltigkeit und erhöhen zugleich den Wohnkomfort.

Heizen mit niedrigen Temperaturen ist längst gelebte Praxis und kein Zukunftsthema mehr. Wer schon bei der Planung auf eine sorgfältige Abstimmung der Komponenten setzt, profitiert dauerhaft von niedrigeren Energiekosten, höherer Wohnqualität und mehr Nachhaltigkeit. Da ältere konventionelle Heizkörper auf höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt sind, stoßen sie bei Niedertemperatursystemen mitunter an ihre Leistungsgrenzen. Für eine effiziente Beheizung, insbesondere im Bestand, eignen sich moderne Niedertemperaturheizkörper deutlich besser. Diese sind speziell für den Betrieb mit niedrigen Vorlauftemperaturen konzipiert und zeichnen sich durch eine hohe Energieeffizienz aus. Dank optimierter Konstruktion verteilen sie die Wärme gleichmäßig im Raum und sorgen für ein angenehmes Raumklima.
Passende Lösungen für verschiedene Einsatzbereiche bietet der Markt bereits in großer Vielfalt. So haben Hersteller eine breite Auswahl effizienter Flachheizkörper im Programm, die sich problemlos in bestehende Heizsysteme integrieren lassen. Zum Portfolio gehören klassische Heizkörperlösungen wie beispielsweise der kostengünstige „Compact“, der Heizkörper „Plan Compact“ mit glatter Frontplatte sowie den „Ramo Compact“ mit fein strukturierter Oberfläche von Purmo. Ergänzend dazu werden auch innovative Geräte mit aktiver Konvektionsunterstützung angeboten, die auf Vorlauftemperaturen von unter 45 °C ausgelegt sind. Geräte wie diese bieten sich besonders im Rahmen von Gebäudesanierungen an und eröffnen neue Möglichkeiten für eine noch effizientere Wärmeverteilung.

Wärmeübertragung neu gedacht
Moderne Wärmepumpenheizkörper kombinieren die klassische Bauform von Heizkörpern mit integrierten Lüftern, die die Wärmeabgabe aktiv unterstützen. Da hier sowohl behagliche Strahlungswärme als auch effektive Konvektionswärme abgegeben wird, lässt sich auch bei reduzierten Vorlauftemperaturen eine effiziente und gleichmäßige Wärmeverteilung und damit ein angenehmes Raumklima erreichen. So hat Purmo den Niedertemperatur-Heizkörper „Ulow-E“ speziell für den Betrieb mit Wärmepumpen oder Brennwertgeräten entwickelt. Das System arbeitet auch bei niedrigen Systemtemperaturen effizient. Sinkt die Vorlauftemperatur unter 45 °C und reicht der Temperaturunterschied zur Raumluft für eine natürliche Konvektion nicht mehr aus, kompensiert der Heizkörper dies anhand integrierter Ventilatoren. Diese aktivieren sich automatisch ab einer Rücklauftemperatur von 28 °C und ersetzen somit die natürliche Konvektion. Dadurch erzielt der gebläseunterstützte Flachheizkörper eine bis zu 60 % höhere Wärmeleistung im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizkörper.
Auch andere Hersteller setzen auf innovative Lösungen, die Effizienz und Bedienkomfort vereinen. Buderus etwa legt beim „Logatrend VC-Plan Wp+“ großen Wert auf eine intelligente Regelung und eine besonders einfache Bedienung. Der Niedertemperaturheizkörper ist mit einem integrierten Stellantrieb ausgestattet, wodurch er ohne externe Thermostate oder zusätzliche Regler auskommt. Die Steuerung erfolgt über ein intuitives Touch-Display, das sowohl voreingestellte Automatikprogramme als auch individuell anpassbare Einstellungen bietet. So lässt sich das System flexibel auf persönliche Komfortbedürfnisse, Tagesabläufe oder Energiesparziele abstimmen. Der automatische Start kann bis zu zwei Stunden im Voraus programmiert werden, wobei das Programm selbstständig die Aufheizzeit des Raumes erlernt und den Heizvorgang optimiert. „Der Heizkörper reagiert präzise und schnell auf Temperaturveränderungen im Raum und hält die Raumtemperatur konstant. Da das System außerdem nur so viel Wärme erzeugt, wie tatsächlich benötigt wird, lässt sich der Stromverbrauch weiter reduzieren“, hebt Jörg Bonkowski Communications (HC/COM) von Buderus Deutschland hervor.

Aktive Konvektion für höhere Energieeffizienz bei Wärmepumpen
Für Anwendungen, bei denen eine noch stärkere aktive Unterstützung erforderlich ist, stehen ergänzend spezialisierte Gebläsekonvektoren zur Verfügung. Diese Systeme gewährleisten auch bei den für Wärmepumpen typischen niedrigen Vorlauftemperaturen von etwa 35 °C eine hohe Energieeffizienz und zuverlässige Heizleistung. Ein integrierter Ventilator unterstützt die Konvektion, indem er die Raumluft ansaugt, sie über einen Kupfer-/Aluminium-Wärmetauscher führt und anschließend gleichmäßig temperierte Luft im Raum verteilt. Da Ventilatoren und Regelungskomponenten elektrisch betrieben werden, ist für den Betrieb der auch als Fan Coil bezeichneten Systeme ein Stromanschluss erforderlich. Darüber hinaus bieten Fan Coils die Möglichkeit, Räume zusätzlich zu kühlen und so ganzjährig für Komfort zu sorgen. „Soll der Fan Coil auch zur Kühlung genutzt werden, empfiehlt sich im Rahmen von Sanierungen eine Trockenkühlung ohne Kondensatbildung. In diesem Fall sollte die Vorlauftemperatur nicht unter 16 °C liegen, um eine effektive Kühlung zu gewährleisten. In Neubauten ist hingegen auch eine feuchte Kühlung mit Kondensatabführung möglich, da hier die entsprechenden baulichen Voraussetzungen zur sicheren Ableitung des Kondensats geschaffen werden können“, sagt Quan Nguyen, Product Manager von Kampmann.
Ein Beispiel für eine neue Generation der Heizkörpertechnik, die die spezifischen Anforderungen in Sanierungsprojekten erfüllt, liefert Kampmann mit dem „PowerKon LT“. „Unsere Geräte wurden bereits lange bevor die Wärmewende in den Fokus der Öffentlichkeit rückte auf den Betrieb mit niedrigen Vorlauftemperaturen ausgelegt und eignen sich sogar für unsanierte Altbauten“, ergänzt Quan Nguyen. Der „PowerKon LT“ ist in den Baugrößen 78 cm, 103 cm und 122 cm erhältlich und lässt sich wahlweise mit links- oder rechtsseitigem Anschluss ausstatten. Auf Wunsch werden ab Werk individuell einstellbare Ventile sowie vormontierte Wellrohre geliefert, was die Integration in bestehende Rohrsysteme erheblich vereinfacht. Als Experte für Fan Coils setzt Kampmann bei diesem Produkt auf erzwungene Konvektion. Ein Ventilator saugt dazu Luft von unten an, um diese über einen Kupfer-/Aluminium-Wärmetauscher zu führen und anschließend gleichmäßig im Raum zu verteilen. Ein integrierter Filter reinigt die durchströmende Luft, was Staubaufwirbelungen und Ablagerungen am Wärmetauscher verringert. Der Filter lässt sich einfach absaugen oder zur Reinigung mit Wasser entnehmen.
Auch Kermi bietet mit dem „x-flair“ Wärmepumpen-Heizkörper eine Lösung, die speziell für den effizienten Betrieb mit niedrigen Systemtemperaturen entwickelt wurde. Erhältlich in den Varianten „Profil“, „Plan“ und „Line“, überzeugt der Heizkörper durch ein flexibles Anschlussdesign, das eine werkzeuglose Anpassung an unterschiedliche Rohrführungen erlaubt. Damit ist der „x-flair“ besonders gut für Sanierungen geeignet.
Technologisch setzt Kermi auf die bewährte „therm-x2“-Technologie mit serieller Durchströmung, bei der die vordere Heizplatte bevorzugt durchströmt wird. Dies führt zu einer verkürzten Aufheizzeit, reduziert die Anzahl der Heizzyklen und steigert die Energieeffizienz. Unterstützt wird die Wärmeverteilung durch integrierte, schalloptimierte Lüfter, die bedarfsgerecht und vollautomatisch arbeiten und dabei einen besonders leisen Betrieb gewährleisten. Die Regelung erfolgt über einen klassischen Thermostatkopf. In Kombination mit reversiblen Wärmepumpen kann der Heizkörper im Sommer zudem auch zur Raumkühlung genutzt werden. „Durch die niedrige System- und Vorlauftemperatur lässt sich die Effizienz der Wärmepumpe weiter steigern. So sorgt bereits eine Absenkung um 1 K für einen um bis zu 2,5 % höheren Wirkungsgrad“, stellt Hans-Jürgen Heigl, Produktmanager für Flachheizkörper der Kermi GmbH, heraus.
Ähnlich flexibel zeigt sich auch die Auswahl an Niedertemperaturheizkörpern von COSMO. Beim Modell COSMO „T6“ wird zunächst die vordere Heizfläche durchströmt, was eine schnelle und deutlich spürbare Wärmeabgabe ermöglicht. Bei der kompakten E-Serie verstärken zusätzliche Lüfter die natürliche Konvektion. Der nahezu baugleiche COSMO „E2“ ist mit einer Regelung ausgestattet, über die sich die Lüfterleistung individuell über ein Bedienpanel steuern lässt. Darüber hinaus bietet das System einen Boost-Modus für schnelles Aufheizen und einen Summer-Breeze-Modus für den Einsatz in der warmen Jahreszeit. Für Nutzer, die keine individuellen Einstellungen wünschen, gibt es den „E1“, bei dem sich die Lüfter automatisch ab einer bestimmten Rücklauftemperatur aktivieren. Er eignet sich durch seine vielfältigen Anschlussmöglichkeiten ideal zum Austausch gegen Standart-Kompakt- und Ventilflachheizkörper und bietet die Möglichkeit, durch die Lüfterunterstützung auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen mehr Wärme an den Raum abzugeben. Zusätzlich erweitert COSMO sein Sortiment demnächst um den Gebläsekonvektor „E3“. Dieser ist mit integrierten Rippenrohren und Lüftern ausgestattet und lässt sich flexibel an oder in Wand oder Decke montieren. In Verbindung mit reversiblen Wärmepumpen oder einer separaten Wärmequelle kann der „E3“ nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen verwendet werden. Damit ist das System bestens für Renovierungs- und Neubauprojekte geeignet.
Eine weitere Lösung, die aktive Lüfterunterstützung zur Effizienzsteigerung nutzt, bietet Purmo mit dem „Vido S2“. Hier wird die Wärmeabgabe aktiv durch einen integrierten elektrischen Lüfter unterstützt, weshalb sich auch bei sehr niedrigen Systemtemperaturen eine hohe Heizleistung erzielen lässt. Der auf geringen Wasserinhalt ausgelegte Konvektor eignet sich sowohl für die Unterputz-, Aufputz- als auch für die Deckenmontage und lässt sich dadurch flexibel in die Raumgestaltung integrieren.

Heizkörper richtig dimensionieren
Damit moderne Niedertemperaturheizkörper ihr volles Potenzial entfalten und effizient mit Wärmepumpen betrieben werden können, ist eine ganzheitliche Systemabstimmung unerlässlich. Allerdings ist im Rahmen einer Umrüstung nicht immer ein vollständiger Heizkörpertausch erforderlich. Dies gilt insbesondere, wenn die vorhandenen Heizkörper bisher überdimensioniert waren. In solchen Fällen können diese auch bei niedrigeren Vorlauftemperaturen weiterhin effizient genutzt werden. Eine erste Orientierung, ob ein Austausch sinnvoll ist, bietet der Heizkörperrechner des Bundesverbands Wärmepumpe. Darüber hinaus unterstützen zahlreiche Hersteller ihre Fachpartner mit praxisorientierten Planungstools, die eine effiziente und präzise Projektierung ermöglichen. So bietet Kampmann ein kostenloses Tool an, das eine genaue und bedarfsgerechte Auslegung von Heizsystemen erlaubt. Auch Buderus stellt ein Planungstool zur Verfügung, das über die reine Heizkörperdimensionierung hinausgeht. „Unser Planungstool berücksichtigt neben der Heizkörperdimensionierung auch alternative Produktempfehlungen und Lagerverfügbarkeiten, was die Planung zusätzlich erleichtert“, betont Jörg Bonkowski von Buderus Deutschland.

Bestand auf dem Prüfstand
Neben der Auswahl geeigneter Heizflächen ist es ebenso wichtig, weitere Systemkomponenten zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Veraltete, ungeregelte Umwälzpumpen weisen hohe Stromverbräuche auf. Moderne Hocheffizienzpumpen hingegen passen ihre Leistung bedarfsgerecht an und ermöglichen einen energieeffizienten Betrieb. Da die Heizmittelübertemperatur und damit die Heizkörperleistung bei niedrigen Vorlauftemperaturen wesentlich geringer ausfällt als bei konventionellen Heizsystemen, muss die Spreizung zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur verringert werden. Um dennoch die erforderliche Heizleistung zu erreichen, ist ein deutlich höherer Wasserdurchfluss durch die Heizkörper notwendig. Dies führt zu einer höheren Strömungsgeschwindigkeit im System, was ohne eine präzise Abstimmung zu hydraulischem Ungleichgewicht führen und die Wärmeversorgung beeinträchtigen kann. Zudem können Geräusche oder Fehlfunktionen auftreten. „Damit die Potenziale moderner Heizsysteme voll ausgeschöpft und unnötigen Energieverbrauch vermieden wird, sind neben einer fachgerechten Auslegung auch präzise hydraulische Berechnungen erforderlich. Das gilt insbesondere für moderne Niedertemperatursysteme, die häufig in Verbindung mit Wärmepumpen eingesetzt werden“, zeigt Olaf Kloetzel, Market, Application & Product Specialist Germany von Purmo auf.
Wird hingegen ein hydraulischer Abgleich vorgenommen, zirkuliert im Heizsystem exakt die tatsächlich benötigte Wassermenge. „Ein Aufwand, der sich auszahlt. Schließlich werden Wärmeverluste minimiert, der Stromverbrauch der Umwälzpumpe gesenkt und das gesamte Heizsystem effizienter betrieben. Der hydraulische Abgleich stellt somit einen entscheidenden Hebel für mehr Energieeffizienz und geringere Betriebskosten dar. In der Praxis lassen sich damit erhebliche Einsparungen erzielen“, erklärt COSMO-Geschäftsführer Hermann-Josef Lüken.
Zudem hat die in Altbauten verbaute Systemperipherie einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob ein Heizsystem effizient mit modernen Wärmeerzeugern wie Wärmepumpen betrieben werden kann. Während Zweirohrsysteme mit einem Durchmesser ab 16 mm in der Regel weiterhin genutzt werden können, kann es bei Einrohrsystemen oder sehr dünnen Leitungen problematisch werden. „Niedertemperatursysteme wie Wärmepumpenheizkörper oder Gebläsekonvektoren erfordern höhere Volumenströme. Deshalb kann es notwendig sein, größere Rohrquerschnitte oder speziell abgestimmte Thermostatventile zu installieren. Eine fundierte Rohrnetzberechnung ist unerlässlich, um die Dimensionierung korrekt abzustimmen und die zulässigen Druckverluste sicherzustellen. Hier unterstützen wir mit praxiserprobten Einstelltabellen bei der Umsetzung“, sagt Lüken.
Ein weiterer, oftmals unterschätzter Faktor ist die Qualität des Heizungswassers. Es beeinflusst maßgeblich die Effizienz und Langlebigkeit von Niedertemperatursystemen. Wird das Wasser gezielt aufbereitet, können Ablagerungen vermieden, Komponenten geschützt und die Lebensdauer der gesamten Anlage verlängert werden. „Die Kombination aus einer richtig dimensionierten Wärmepumpe, hydraulisch abgeglichenen Heizkörpern, einer abgestimmten Rohrnetzplanung und hochwertigem Heizungswasser trägt wesentlich zur Effizienzsteigerung der Anlage bei und hilft, die Heizkosten nachhaltig zu senken“, betont Lüken abschließend.

Fazit
Gerade im Zuge einer energetischen Sanierung bietet die Kombination aus moderner Wärmepumpentechnik, passgenau ausgelegten Niedertemperaturheizkörpern und einer präzise abgestimmten Sys­temperipherie enormes Potenzial. Durch eine sorgfältige Planung und einen fachgerechten hydraulischen Abgleich lässt sich nicht nur die Energieeffizienz der Heizungsanlage erheblich steigern, sondern auch die Förderfähigkeit sichern. Niedertemperaturheizkörper gelten als förderfähige Einzelmaßnahme und unterstützen eine wirtschaftliche Umsetzung der Sanierung. Hinweise zu passenden Förderprogrammen bietet zum Beispiel der Fördermittelrechner unter cosmo-info.de. Wer bei der Planung auf Präzision setzt, schafft die Grundlage für dauerhaft ­niedrige Betriebskosten und eine spürbare Steigerung der Wohnqualität.

Autorin: Carola Tesche, Journalistin

Anmerkung der Redaktion: Weitere Artikel zum Thema finden Sie in unserem IKZ-Sonderheft Heizungstechnik 2025. Es kann als gedrucktes Magazin zu einem Preis von 17,00 Euro (inklusive 7% MwSt. und Versand) per E-Mail an leserservice@strobelmediagroup.de bestellt werden. Als E-Paper gibt es das Sonderheft zu einem Preis von 11,99 Euro; für PREMIUM- und COMPLETE-Mitglieder ist es kostenfrei abrufbar.





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