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StartseiteWissenNewsWer seinen Ölkessel reparieren lässt…
29. Januar 2020
… der erhält Sonderangebote von Aldi. Ein Interview mit Hans-Arno Kloep
„Nach wie vor ist das Handwerk alles andere als ein Beschleuniger der Wärmewende. Wenn die Hälfte selbst der größeren Betriebe mit zehn bis zwanzig Beschäftigten bis heute keine Wärmepumpe angefasst hat, die solarthermischen Aktivitäten nachlassen und es an einer Bereitschaft zur Weiterbildung mangelt, bleiben Handel und Industrie gar nichts anderes übrig, als neue Wege zu gehen. Das Jahr 2020 wird für diese beiden zur Experimentierphase“, glaubt der Marktforscher Arno Kloep. Sein „Querschiesser“-Beratungsbüro befragt jedes Jahr einige Tausend Betriebe zum abgelaufenen Geschäft und zu den Einschätzungen für das Folgejahr.
Wie wird sich also 2020 entwickeln? Die Ergebnisse seiner Demoskopie präsentierte Arno Kloep Ende Oktober im Maritim-Hotel Düsseldorf. Wie immer war der Saal mit 150 aufmerksam hinhörenden Vertretern aus Industrie, Handel und Handwerksverbänden gut gefüllt.
Gute Basiszahlen
Zunächst die Analyse zum Bau-
und Ausbaumarkt des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der
Universität München, eher bekannt als ifo-Institut: In Deutschland haben
sich die Bauleistungen in den letzten zehn Jahren nahezu kontinuierlich
aufwärts entwickelt. Das Bauvolumen 2018 von rund 390 Mrd. Euro
übertraf das von 2009 um mehr als 15 %. In den kommenden Jahren wird die
Bautätigkeit diese Tendenz aber nicht beibehalten. Dem Wohnungsneubau
geht so langsam die Luft aus, heißt es aus München, ohne dass jedoch
mittelfristig mit erheblichen Einbußen zu rechnen sei. Die Schwarze Null
betrifft demnach den Geschosswohnungsbau genauso wie die Ein- und
Zweifamilienhäuser und die Sanierung des Bestands. Allerdings bezieht
sie sich in erster Linie auf die Bautätigkeit, nicht auf die Technische
Gebäudeausrüstung, die etwas mehr erwarten darf.
Auslaufen dürfte
laut der Leibniz-Experten ebenfalls der Aufschwung im Nichtwohnungsbau.
Zwar investierten Firmen und Kommunen derzeit in die Errichtung neuer
Objekte, allerdings bei Vernachlässigung von Bestandsmaßnahmen. Ifo:
„Die aktuellen Zuschussprogramme des Bundes für finanzschwache
Gemeinden, die gerade auf die Sanierung von Bestandsbauten abzielen,
verpuffen durch die Engpässe in Bau und Ausbau sowie durch die hohen
Preiszuwächse für Bauleistungen. Die egalisieren einen wesentlichen Teil
der wieder gewonnenen Finanzierungsspielräume der Öffentlichen Hand.“
Es fehle einfach an Wettbewerb: „Die Kommunen klagen immer häufiger über
eine mangelnde Beteiligung an öffentlichen Ausschreibungen.“
Das ist der Konfliktstoff
IKZ-HAUSTECHNIK: Die
Bau- und Sanierungsnachfrage wird, so hofft es zumindest die Politik,
mit dem Klimapaket in den nächsten Jahren noch wachsen. Was können wir
tun?
Hans-Arno Kloep: Mit dem Status quo der
Strukturen relativ wenig. Obwohl wir viele Maßnahmen in der Branche
einsetzen, um eine bessere Nutzung der Montagekapazitäten im Handwerk
hin zu bekommen, sind die 1,5 % das Maximum. Das klingt im ersten Moment
wenig, aber in Zins- und Zinseszins umgerechnet, heiß das, dass das
Handwerk heute, nach zehn Jahren gegenüber 2010, bereits rund 17 % mehr
Aufträge abwickelt. Und das bei einer in den letzten Jahren laut ZVSHK
abnehmenden Zahl von Betrieben und gleich bleibender Personaldecke.
Das
ist das Konfliktmaterial, mit dem wir uns in der Branche
auseinandersetzen müssen: Die Wachstumschancen bei SHK liegen seit drei,
vier Jahren 3 oder 4 % über dem, was die Branche an Wachstum generieren
kann – wenn die Möglichkeiten bestünden. Über dem heißt: über den
1,5 %, mithin total etwa 5 %. Aus total 5 % über 10 Jahre, nämlich die
genannten drei, vier Jahre zurück plus sieben Jahre nach vorne,
errechnen sich etwas mehr als 60 %. Also 60 statt 17 % – darin liegt die
eigentliche Dramatik oder Tragik für die Industrie.
Franchisenehmer bei Richter+Frenzel
IKZ-HAUSTECHNIK: Wie wird der Handel reagieren?
Hans-Arno Kloep:
Ich erwarte von den Händlern da draußen, dass sie in den nächsten
Jahren intensiv in die Services der Handwerker einsickern, um dort
entgeltliche Leistungen zu erstellen. Die da sind: Kundenberatung,
Angeboterstellung, Baustellensteuerung usw. Der ausgelastete Handwerker
wird seine Bereitschaft zeigen, solche Dienstleistungen abzugeben. Das
wird die Branche verändern. Dann ist es auch egal, ob er Franchisenehmer
bei Viessmann ist oder bei Richter+Frenzel. In spätestens fünf Jahren
fakturieren die Händler einen spürbaren Prozentsatz nicht mehr an
physischer Ware, sondern an Dienstleistungen. Wie gesagt, weil der
Preisverfall an der Ware einsetzt und sie rettendes Land suchen.
IKZ-HAUSTECHNIK:
Sie kennen die ifo-Meinung zu Bau und Ausbau. Demnach darf SHK etwas
mehr erwarten als eine Schwarze Null. Bestätigt das Ihre Befragungen der
Branche?
2020 mit Schwarzer Null
Hans-Arno Kloep: Ja,
weitgehend. Das Klimaschutzpaket ist mit 66 Beschlüssen vollgestopft,
Eckpunkte heißen die amtlich. Aber noch fehlen die Details zu Förderung
und Durchführung. Ebenfalls zur Abwrackprämie, die Frau AKK
kommuniziert. Deshalb wird sich bis in das Frühjahr hinein die Heizung
quälen. Insbesondere jenseits der schnellen Wärmeerzeuger wie
Brennwertgeräte – schnell rein und runter von der Baustelle. Ein
Handwerker mit normaler unternehmerischer Intelligenz wird den Auftrag
buchen, aber in Absprache mit dem Kunden erst ausführen, wenn Klarheit
herrscht. Das Handwerk saugt sich im Moment voll mit Heizungsaufträgen
und legt die auf Halde. Das hat gute Sanitär-Monate bis Ostern zur
Folge, danach wird sich allerdings das Bild drehen. Die Handwerker
werden dann ihre Kapazitäten wieder zugunsten der Heizung umschichten.
Die Aufträge liegen ja vor.
Schlussendlich: Die Heizungsindustrie
kann aus dieser Situation heraus kein nennenswertes Plus gegenüber 2019
erwarten. Die Sanitärindustrie wird in der 2. Hälfte 2020 eher einen
Einbruch erleben, insgesamt aber ebenfalls mit einer Schwarzen Null
abschließen.
IKZ-HAUSTECHNIK: Zur Heizungsnachfrage addiert sich
noch ein Vorzieheffekt im Ölkesseltausch. Wenn die Altanlage erst 2026,
2027 oder 2028 raus sollte, werden viele Betreiber den Wechsel vor 2025
planen.
Hans-Arno Kloep: Das kommt hinzu. Ab 2020
haben wir Heizungssaison. Generell sieht es so aus: Die Weltwirtschaft
ist zurzeit okay, der Euroraum und Deutschland sind okay. Das
theoretische Wachstum beträgt 4 bis 5 % oder 3 % über dem Wachstum von
1,5 % des Bruttoinlandprodukts. Nur werden wir von dem theoretischen
Wert maximal die Hälfte schaffen. Es fehlen nun mal die Bau- und
Montagekapazitäten. Mehr ist einfach nicht drin. Das ist das weinende
Auge. Das lachende: Im nächsten und in den Folgejahren wird es uns allen
gut gehen. Denn die Zinsen werden noch einige Jahre auf dem jetzigen
Niveau bleiben. Was die noch fernere Zukunft bringt, wäre
Glaskugellesen.
IKZ-HAUSTECHNIK: Preisverfall an
der Ware. Sie warfen, Herr Kloep, ein interessantes Diagramm an die
Wand, ihr Drei-Phasen-Modell. Demnach schrumpfen die Erträge an Ware und
Service immer mehr, dafür werden die Partner am Datenverkauf verdienen.
Hans-Arno Kloep: Mein Drei-Phasen-Modell sieht wie
folgt aus: Phase 1: Noch verdienen die drei Partner über den Verkauf an
der Ware. Dort wird aber der Ertrag aufgrund der Preistransparenz und
der Vielfalt der Vertriebswege schrumpfen. Der Mehrwert steckt aktuell
in Phase 2, im Service, also im Angebot verschiedener Dienstleistungen.
Den höchsten Ertrag werden jedoch in absehbarer Zeit die verbuchen, die
die Datenhoheit über die Anlage und damit über den Endkunden haben. Das
sind jene Beteiligte an der Prozesskette, die am Anfang den Kunden bei
seinem Wechsel aus der digitalen in die physische Welt der SHK-Systeme
und -Produkte begleiten und jene, die nach Abschluss der Arbeiten den
Kunden verabschieden, weil sie jetzt die Daten zur Nachkundenbetreuung
besitzen. Sie organisieren den Aftersales-Service. Nur beschränkt sich
der nicht mehr stur auf die installierte Technik. Im Mittelpunkt steht
nicht die Technik, im Mittelpunkt ste
Daten, das Gold der Zukunft
IKZ-HAUSTECHNIK: Der Endkunde wird zum Lesebuch.
Hans-Arno Kloep:
Ganz genau. Seine Daten fließen in Algorithmen hinein, die eine Menge
über ihn aussagen und entsprechenden Aftersales-Service generieren
werden. Der Wärmepumpenkäufer erhält Angebote für Bioprodukte und
derjenige, der den alten Ölkessel reparieren lässt, die Sonderangebote
von Aldi. Auf die wahrscheinliche Preisebene der Person abgestimmte
Urlaubsziele, Körperpflegemittel, auf den Typus abgestimmte
Unterhaltungsangebote – Traditionalist oder Moderner –, der Auswertung
des gewonnenen Consumerprofils in Richtung einer Produkt-, Geschmacks-
und Dienstleistungsaffinität sind keine Grenzen gesetzt. Diese Daten und
Spuren lassen sich gegen Geld weitergeben.
IKZ-HAUSTECHNIK: Wer besetzt den Punkt, wo der Kunde physisch in die Branche reinkommt und wer besetzt den, wo er sie verlässt?
Hans-Arno Kloep:
Originär stehen ja an beiden Punkten die Handwerker. Aber sie managen
sie nicht. Kaum ein Installateur fragt den Kunden am Ende „Sind Sie
zufrieden?“. Sie haben Angst vor einer Negativauskunft. Ein
Kesselhersteller macht die Erfahrung, dass er nur dann an Mitglieder des
regionalen Rotary-Clubs verkauft, wenn ein anderer Rotarier von guten
Erfahrungen berichten kann. Also müssen der Hersteller und der
Handwerker wissen, wer ist der Zufriedene? 60 % der Aufträge stammen aus
Empfehlungen, aber nur 3 % der Installationsunternehmen stellen nachher
die entscheidende Frage.
Zu Ihrer Frage also: Ich glaube, dass der
Handel versuchen wird, über seine Ausstellungen den Eintritt zu
organisieren und dass die Industrie, gerade die Kesselindustrie, über
Prozessketten, Franchisekonzepte usw. versuchen wird, den Austritt zu
organisieren. Einfach um herauszukriegen, was ist das für ein Kunde,
welche Potenziale hat er noch, was kann man ihm noch verkaufen? Jene
Hersteller und Händler in der Branche werden langfristig gewinnen, die
heute sagen, wie sie gedenken, den Profit aus diesen beiden Punkten mit
dem Handwerk zu teilen.
IKZ-HAUSTECHNIK: Seit einigen Jahren spricht die
Branche von der Wärmewende, doch es tut sich wenig. Der Anteil von
Betrieben, die sich mit der Wärmepumpe befassen, verändert sich in Ihren
Diagrammen seit Jahren nicht: relativ konstant gerade mal 50 %, selbst
nur 50 % bei Betrieben mit 10 bis 20 Beschäftigten. Haben Sie dafür
eine Erklärung?
Hans-Arno Kloep: Die Daten sind
tatsächlich deprimierend. Die Erneuerbaren haben rückläufige
Verbreitungsgrade. Vor zehn Jahren installierten acht von zehn
Handwerkern Solarthermie, heute noch sieben. Bei der Wärmepumpe schwankt
der Wert seit zehn Jahren zwischen 52 und 48 %. Ich erkläre mir das
damit, dass die keine gescheiten Fallzahlen entwickeln konnten. Schauen
Sie, die verkaufte Stückzahl beträgt 2019 vermutlich rund 80 000 Geräte.
Wir haben 50 000 Handwerksbetriebe, Querschießer sagt, nur jeder Zweite
macht Wärmepumpe, das sind 25 000. 80 000 geteilt durch 25 000 sind
rund drei Geräte pro Jahr im Mittel. Wie gesagt, dabei handelt es sich
um den Mittelwert. Die Bandbreite reicht mithin von einer einzigen
Wärmepumpe in zwei Jahren bis 50 pro Jahr. Streichen wir die Ein- und
Zweimaligen, dürften sich mithin als Wärmepumpen-Fachbetrieb nicht mehr
als 5000 Unternehmen bezeichnen, also gerade mal 10 % des gesamten
SHK-Handwerks, wenn überhaupt. Fortbildung kostet nur Zeit und Geld.
Das Auswechseln von Gasthermen ist lukrativer, risikolos und an
Aufträgen mangelt es nicht. Warum eine Gratwanderung riskieren?
Smart Home nicht der Renner
IKZ-HAUSTECHNIK:
Die Verbreitung von Smart-Home-Produkten ist moderat gestiegen, von
einer breiten Akzeptanz in der Gesellschaft kann aber auch hier nicht
die Rede sein. Nach einer Studie von Deloitte setzen 16 % der Deutschen
einzelne Bausteine ein, vornehmlich im Bereich der Sicherheit. Nur jeder
Dritte der 16 % Nutzer denkt an die Senkung der Heiz- und Stromkosten.
Hans-Arno Kloep:
Ja, die breite Akzeptanz fehlt auch im Handwerk. Wir fragten: „Was
dürfte eine Smart-Home-Fähigkeit einer Heizungsanlage inkl. Montagelohn
maximal mehr kosten als eine ‚normale’ Heizung?“ Nur noch 375 Euro. Das
Mehrpreispotenzial der Smart-Home-Technik ist innerhalb der letzten 12
Monate im SHK-Handwerk von 923 Euro auf diesen Betrag regelrecht
verfallen. Wir fürchten, dass der aktuelle Wert ein Signal für „ich
befasse mich angesichts der guten aktuellen Auftragslage damit nicht“
ist.
IKZ-HAUSTECHNIK: Weil die Preise und
Stundenverrechnungssätze durchsetzbar sind, bleibt wohl auch die
Vormontage auf der Strecke. Nach Ihrer Marktbefragung verkauft die
Mehrheit der Betriebe lieber Zeit, statt durch Rationalisierung, also
Vormontage, durch wen auch immer, einen Auftrag mehr anzunehmen.
Hans-Arno
Kloep: Das ist in der Tat so. Wir fragten, setzen Sie Produkte ein, die
vom Hersteller im vormontierten Zustand geliefert werden? 65 %: Nein.
Wir fragten, setzen Sie Produkte ein, die etwas teurer sind, sich dafür
aber schneller montieren lassen? 55 %: Nein. Wir fragten, arbeiten Sie
mit Vormontage in der Werkstatt? 85 %: Nein.
Ablehnung von Aufträgen
IKZ-HAUSTECHNIK: Das ist
nicht im Sinne des Klimapakets der Bundesregierung. Die hat beschlossen,
um die Wärmewende zu beschleunigen, serielles Bauen und Ausbauen zu
unterstützen. Vorfertigung heißt dann wohl in erster Linie objektbezogen
beim Handel.
Hans-Arno Kloep: Nicht nur der
Handel, die Industrie wird ebenfalls zugreifen. Grundsätzlich gilt,
Handwerker bauen Überlastungen ab. Zwei Drittel der Betriebe oder 60 %
lehnen oder sagen Ende 2019 Aufträge ab. Das ist eine Verdoppelung
gegenüber Jahresanfang, Da waren es 30 %. Damit funktioniert das
Durchreichen der Industrieware an den Endkunden über diesen
Vertriebskanal nicht mehr. Folglich ist auch die Bezeichnung Partner
nicht mehr angemessen.
Wenn sich Betriebe aber am zwangsläufig
wachsenden Montageservice der Industrie, der bis in die Vorfertigung
gehen kann, nicht beteiligen, schneiden sie sich von der Wertschöpfung
ab. Die Auslagerung von Montagearbeiten auf die Industrie ist deshalb
ein fataler Fehler, weil dann der Betrieb in Phase 2, wenn die
Deckungsbeiträge aus der Arbeit die zentrale Einnahmequelle sind, keinen
richtigen Zugriff auf diesen Mehrwert mehr hat. Ich stehe zwischen
Handwerk und Industrie. Die Nähe zum Handwerk bewegt mich dazu, den
Verbandsleuten ins Poesiealbum zu schreiben, weist eure Mitglieder
darauf hin, dass die Ausgliederung von Montagearbeiten an die Industrie
nur eine temporäre Maßnahme, keine strategische Maßnahme sein darf.
Langfristig
haben diejenige Betriebe bessere Chancen, die sich spezialisieren. Zwei
Drittel der Meisterbetriebe verweisen lediglich auf ihren Meisterbrief.
Mit besonderen Zusatzqualifikationen werben sie nicht. Dabei könnte man
noch Technikerscheine machen, sich zum Energieberater qualifizieren,
Wärmepumpenfachmann nach der Richtlinie VDI 4645 werden und anderes. Es
gibt zahlreiche Möglichkeiten, vorne im Multikanalsystem mitzuspielen,
denn die digitale Kommunikation alleine macht die Wohnung nicht warm.
Nur muss man sich entscheiden: Will ich zu den aktiven Gestaltern der
Wärmewende gehören oder begnüge ich mich in naher Zukunft mit Lohnarbeit
für einen der Player? Die zweite Rolle macht allerdings austauschbar
und dürfte mäßig bezahlt sein.
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