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Kosten senken, Installation vereinfachen, Betrieb optimieren



Kosten senken, Installation vereinfachen, Betrieb optimierenBild: Stiebel Eltron
Bild: Stiebel Eltron 
Bild: Stiebel Eltron 
Bild: Stiebel Eltron 

17. April 2023

Der Wärmepumpenmarkt boomt. Gleichwohl gibt es Markthemmnisse und unerledigte Hausaufgaben. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer beim Hersteller Stiebel Eltron, blickt im Interview mit der IKZ auf Herausforderungen und Potenziale – und die Rolle der Industrie
Wärmepumpen wurden bis vor wenigen Jahren noch beinahe aus-schließlich von spezialisierten SHK-Fachbetrieben angeboten und verbaut. Inzwischen verdrängen sie die fossilen Wärmeerzeuger mehr und mehr und sind auf gutem Wege, sich zum Standard-Heizsystem für Neubau und Sanierung zu entwickeln. Im Gespräch mit der IKZ-Redaktion blickt Kai Schiefelbein, seit 2007 Geschäftsführer beim Hersteller Stiebel Eltron, auf die Anschaffungskosten künftiger Geräte, auf relevante Punkte zu Anlagenbetrieb und -optimierung und die Herausforderungen seitens der Hersteller durch immer strengere ordnungspolitische Vorgaben.

IKZ-HAUSTECHNIK: Trotz steigender Absatzzahlen bleiben die immer noch sehr hohen Anschaffungspreise für Wärmepumpenheizungen ein Markthemmnis. Sehen Sie Potenzial, die Preise zu senken?
Kai Schiefelbein: Potenzial sehe ich auf jeden Fall. Steigen die Lohnkosten in einem Umfang, wie er Stand heute realistisch zu erwarten ist, und bleiben die Materialkosten weitgehend unverändert, dann dürften die Kosten einer Wärmepumpeninstallation nach meiner Einschätzung bis 2030 um etwa 40% sinken. Schlüssel dazu sind zum einen Veränderungen in der Fertigung – ich denke hier beispielsweise an eine verstärkte Modularisierung und Automatisierung. Zum anderen eine Steigerung der Installationsfreundlichkeit, etwa mittels weiter vereinfachter Elektro- und Hydraulikanschlüsse sowie durch die Integration von Bauteilen aus der Installation in die Wärmepumpe. Wir sollten bei alledem auch nicht vergessen, dass die Wärmepumpe die Lösung für den Massenmarkt sein wird – die Senkung der Preise wird insofern allein schon deshalb notwendig sein, damit es sich auch künftig jeder leisten kann, angemessen zu heizen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Bleiben wir bei den Kosten, konkret bei den Betriebskosten: Eine effiziente Betriebsweise bedingt eine sorgfältige Parametrisierung des Aggregats, abgestimmt auf das Gebäude und seine Nutzung. Hier bieten sich dem Installateur viele Einstell-Möglichkeiten, aber auch viele Stolperfallen. Ist es nicht auch eine Aufgabe der Industrie, einfache Lösungen zu konzipieren, die einen effizienten Betrieb gewährleisten und Fehler bei der Parametrisierung möglichst im Vorhinein vermeiden?
Kai Schiefelbein: Ja, und dieser Aufgabe stellen wir uns auch längst. Die entsprechende Fehlervermeidung beginnt hier allerdings bereits in der Planungs- und Installationsphase. Auch um dieses Stadium eines Wärmepumpenprojekts zu vereinfachen, haben wir zum Beispiel acht vorkonfigurierte Wärmepumpensets konzipiert, mit denen sich im klassischen Ein- und Zweifamilienhaus-bereich schätzungsweise 80% aller Anwendungsfälle in Bestand und Neubau abdecken lassen. Der Installateur spart dadurch nicht nur Zeit, er hat auch stets eine passende Grundkonfiguration am Start, die funktioniert. Die Einstellmöglichkeiten, die dann noch verbleiben, ermöglichen eine optimale Anpassung des Systems an die individuelle Gebäudecharakteristik. Sie können, müssen aber nicht zwingend genutzt werden. Bei der Anlagenoptimierung unterstützt Stiebel Eltron den Fachhandwerker mit praxisnahen Hilfestellungen. Diese bieten wir zum einen durch unsere Toolbox mit ihren zahlreichen Werkzeugen für alle Stadien des Umsetzungsprozesses, zum anderen durch die Beratung des Aftersales-Service – denn mit unserer langjährigen Erfahrung können wir immer helfen, wenn eine Lösung individuell angepasst werden muss.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wärmepumpen müssen passgenau ausgelegt werden, so heißt es in Fachkreisen immer wieder. Sie sagen dagegen, eine leichte Überdimensionierung habe so gut wie keinen Einfluss auf die Effizienz. Begründen Sie bitte diesen Widerspruch.
Kai Schiefelbein: Bei den On-Off-Maschinen, das heißt, den Wärmepumpen ohne Leistungsregelung, war bzw. ist es tatsächlich so, dass die Auslegung exakt auf den Bedarf abgestimmt sein sollte. Mit der Drehzahl-Regelung des Kältemittelverdichters verfügen die Geräte mittlerweile jedoch über die Möglichkeit ihre Heizleistung zu variieren. Der Modulationsbereich erlaubt einer Luft/Wasser-Wärmepumpe die Anpassung der Heizleistung an den Bedarf des Gebäudes je nach Außentemperatur und erforderlicher Heizungs-Vorlauftemperatur. Eine leicht überdimensionierte Wärmepumpe verfügt über mehr Heizleistung, kann diese aber im Betrieb am Auslegungspunkt und im Teillastbetrieb reduzieren.

IKZ-HAUSTECHNIK: Und welche prozentuale Überdeckung halten Sie für vertretbar?
Kai Schiefelbein: Eine gute Luft/Wasser-Wärmepumpe hat einen Modulationsbereich von 2,5, d. h. im Bereich der größten Jahresheizarbeit liegt die Maximalleistung der Wärmepumpe 2,5 mal höher als ihre Minimalleistung. Eine dreißigprozentige Überdimensionierung der Wärmepumpe reduziert den Modulationsbereich auf 1,9. Eine monovalent ausgelegte Luft/Wasser-Wärmepumpe würde bei einer dreißigprozentigen Überdimen-sionierung etwa 5 K eher zu takten beginnen als eine perfekt dimensionierte Wärmepumpe, also zum Beispiel bei +3°C anstatt bei +8°C. Dadurch reduziert sich die Effizienz der Wärmepumpe ein wenig. Bei drehzahlgeregelten Wärmepumpen mit gut gemachter Kältekreisregelung hat der taktende Betrieb jedoch eine deutlich geringere Auswirkung auf die Verdichterlebensdauer als bei alten on/off-Wärmepumpen, so dass man sich bezüglich einer Verringerung der Lebensdauer der Wärmepumpe keine Sorgen machen muss.

IKZ-HAUSTECHNIK: Blicken wir auf einen weitere wichtigen Punkt: den Betrieb der Anlagen. Diskussionen gibt es immer wieder, beispielsweise ob und wie stark in der Nacht abgesenkt werden sollte. Wo sehen Sie insbesondere im Altbau diese Grenze – oder sollte komplett auf eine Nachabsenkung verzichtet werden?
Kai Schiefelbein: Die gewünschte Raumtemperatur sollte in der Nacht nicht oder nur leicht von z.B. 20°C auf 18°C abgesenkt werden. Andernfalls besteht am Morgen eine deutliche Abweichung zur benötigen Heizwassertemperatur. Die Wärmepumpe arbeitet mit höherer Heizleistung und erzeugt die Heizwärme auf höherer Vorlauftemperatur. An einem kalten Wintertag nimmt eine mono­energetisch dimensionierte Anlage unter Umständen den Heizstab hinzu. Unsere Empfehlung: Systeme mit Flächenheizungen sollten nicht und Radiatorenheizungen nur leicht abgesenkt werden. Ansonsten muss die Wärmepumpe für die Wiederaufheizung des Gebäudes dimensioniert werden. Daraus folgt dann die zuvor bereits angesprochene Überdimensionierung.

IKZ-HAUSTECHNIK: Zur Optimierung des Warmwasserbetriebs empfehlen einige Sachverständige, die Warmwasserbereitung in der Nacht auszuschalten in die Aufheizung dann die späteren Morgenstunden zu verlegen, um den Temperaturhub zu senken. Das bedingt natürlich eine angepasste Speichergröße und eine optimierte Verteilung mit wenig Zirkulations- und Auskühlverlusten. Andere wiederum raten auch hier zu einer durchgehenden Warmwasserbereitung. Was empfehlen Sie?
Kai Schiefelbein: Die Trinkwassererwärmung sollte nicht unterbrochen und stets im Vorrang betrieben werden. Die Trinkwasserhygiene hat Priorität. Wie Sie zudem richtig bemerken, müsste die Anlage entweder mit einem größeren Speichervolumen oder mit einer höheren Heizleistung ausgelegt werden. Dies ist in der Regel unwirtschaftlich.

IKZ-HAUSTECHNIK: Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe empfiehlt sich. Stiebel Eltron bietet inzwischen technische Lösungen an, um Energieerzeugung und Energieabnahme optimal zu vernetzen. Wäre es nicht an der Zeit, eigene PV-Systeme ins Portfolio aufzunehmen, um ganzheitliche Lösungen anbieten zu können?
Kai Schiefelbein: Es gibt ein schönes Sprichwort: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Und das gilt auch für uns. Wir konzentrieren uns auf das, was wir können, und suchen uns für alles andere kompetente Projektpartner. So sind wir beispielsweise im vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem Dresdner Photovoltaik-Anbieter Solarwatt eingegangen und können dadurch gemeinsam mit diesem Partner ein technisch abgestimmtes System zur sicheren Realisierung einer kompletten Sektorenkopplung anbieten. Darüber hinaus haben wir schon immer nicht nur mit dem SHK-, sondern auch mit dem Elektro-Fachhandwerk zusammengearbeitet – und das werden wir auch weiterhin tun.

IKZ-HAUSTECHNIK: Das Förder-Umfeld für Wärmepumpen, also die Bundesförderung für effiziente Gebäude, ist immer noch sehr attraktiv. Künftig aber werden die Effizienzanforderungen erhöht, gleichzeitig sollen die Aggregate leiser werden. Und durch den geplanten Bonus für natürliche Kältemittel soll auch in dem Bereich ein Paradigmenwechsel erfolgen. Lässt sich das überhaupt innerhalb weniger Jahre realisieren oder bremsen strengere Vorgaben die Marktentwicklung eher aus?
Kai Schiefelbein: Die Effizienz unserer Wärmepumpensysteme zu steigern, ist etwas, was uns als Entwickler und Hersteller ohnehin kontinuierlich antreibt – und in unserem Schalllabor arbeiten wir permanent daran, die Betriebsgeräusche der Systeme weiter zu verringern. Das sind alles Dinge, mit denen wir uns täglich beschäftigen. Das Kältemittelthema allerdings macht der Branche Bauchschmerzen. Wenn hier Regulierungswut über Pragmatismus siegt, droht der Wärmepumpenhochlauf in Gefahr zu geraten. Sollen – wie von der Politik gewünscht und in der Sache auch absolut notwendig – ab 2024 mindestens rund 500.000 Wärmepumpen pro Jahr installiert werden, dann müssen auch in puncto Kältemittel die Rahmenbedingungen stimmen. Die Politik kann und darf den Einsatz natürlicher Kältemittel fordern, sie muss der Industrie aber hinreichend Zeit für die Produktentwicklung und den Aufbau der Produktion einräumen. Dabei muss auch auf die Verfügbarkeit geeigneter Komponenten wie zum Beispiel der Verdichter in ausreichenden Stückzahlen geachtet werden. Statt zusätzliche Hürden zu errichten, sollte die Politik dazu beitragen, die Attraktivität der Zukunftstechnologie Wärmepumpe weiter zu steigern. Dazu gehört eine deutliche Eindämmung der Strompreissteigerungen, beispielsweise durch eine Absenkung des Mehrwertsteuersatzes. Dazu gehört aber auch, die angekündigte Vorgabe eines 65-%-Anteils Erneuerbarer Energien bei neu installierten Heizungen auch tatsächlich umzusetzen. Und nicht zuletzt sollten Markt- und Industrieförderung parallel stattfinden, damit die heimische Wärmepumpenindustrie gestärkt wird und Arbeitsplätze geschaffen werden können.

IKZ-HAUSTECHNIK: Die erste Umsatzmilliarde ist erreicht, herzlichen Glückwunsch. Welchen Anteil hat das System Wärmepumpe daran? Und wo sind andere wichtige Wachstumsfelder für die Unternehmensgruppe?
Kai Schiefelbein: Vielen Dank! Für das Unternehmen ist dieser Meilenstein ein toller Erfolg, der viele Menschen bei uns sehr bewegt hat – mich selbst vielleicht etwas weniger, weil ich als Techniker ein eher nüchternes Verhältnis zu Zahlen habe. Dass wir unseren Umsatz von zuletzt 837 Millionen auf über eine Milliarde steigern konnten, hat natürlich in erster Linie damit zu tun, dass der Absatz von Wärmepumpen enorm gestiegen ist. Dennoch haben auch die anderen Produktgruppen dazu beigetragen – im Bereich der elektrischen Warmwasserbereitung stehen wir insbesondere bei den elektronisch geregelten Durchlauferhitzern international nach wie vor an der Spitze und auch in der Lüftungstechnik ist Stiebel Eltron erfreulich gewachsen. Vor allem aber geht dieser Erfolg auf unsere Mitarbeiter zurück, die sich unglaublich für das Unternehmen eingesetzt haben und auf deren außergewöhnliche Leistungen ich wirklich sehr stolz bin.

IKZ-HAUSTECHNIK: Sie bieten nicht nur ein umfassendes Produktsortiment, sondern auch einen umfassenden Service drum herum: sei es die Qualifizierung online oder als Präsenz, die Unterstützung der Handwerkspartner vor Ort oder über eine Service-Hotline usw. Ist das eine tragende Säule des Erfolgs oder anders: Geht es überhaupt noch ohne diesen extremen Aufwand?
Kai Schiefelbein: Ohne einen Schulterschluss zwischen Herstellern und Handwerk kann die Wärmewende nicht gelingen – erst recht nicht im Wärmepumpensegment, wo es einigen Fachhandwerkern schlicht noch an Erfahrung bei Planung, Installation und Parametrierung fehlt. Insofern ist der von Ihnen beschriebene Aufwand – den wir im Übrigen sehr gerne betreiben – heute einfach unverzichtbar. Es gibt SHK-Fachleute, die haben noch nie eine Wärmepumpe eingebaut, weil die Technologie lange Zeit eine Nischenlösung war und es völlig ausreichte, sich mit Öl- und Gasheizungen auszukennen. Diese Fachhandwerker brauchen unsere Unterstützung, von Planung über Einbau und Einstellung bis zum Service.
Aus diesem Grund bieten wir in unserem Schulungszentrum „Energy Campus“ im niedersächsischen Holzminden, aber auch an unseren übrigen deutschland-weiten Standorten regelmäßig Wärmepumpen-Schulungen an. Mit unserem Fachpartnerprogramm kann sich der Fachhandwerker dann binnen kurzer Zeit zum Wärmepumpenprofi qualifizieren. Er bekommt Unterstützung bei ersten Projekten, macht den Wärmepumpenführerschein und kann bei Bedarf auch auf Vor-Ort-Unterstützung durch unsere Spezialisten zurückgreifen. Die Nachfrage nach diesem Programm und unseren Schulungen ist groß. Das zeigt, wie viel Informationsbedarf im Markt vorhanden ist.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wasserstoff als künftiger Energieträger für eine nachhaltige Gebäudebeheizung wird immer wieder ins Feld geführt. Auch und insbesondere, um zukünftig eine Alternative zur Wärmepumpe anbieten zu können. Wie schätzen Sie die Bemühungen der Industrie in diesem Bereich ein? Wird dieses anspruchsvolle Vorhaben Früchte tragen?
Kai Schiefelbein: Wir müssen an dieser Stelle zwei Aspekte unterscheiden, die in der öffentlichen Debatte oft vermengt werden: zum einen die Bedeutung, die Wasserstoff – und insbesondere grüner Wasserstoff – für die Energiewende haben wird. Und zum anderen die Möglichkeit, diesen Energieträger zur Gebäudeheizung einzusetzen. In industriellen Anlagen, im Schwerlast-, Schiffs- und Flugverkehr wird es ohne Wasserstoff nicht gehen. Wir werden ihn auch als Speichermedium brauchen, um bei reduzierter Stromerzeugung durch regenerative Energien das Netz per Rückverstromung stabilisieren zu können. Von der Vorstellung, dass sich bestehende Gasheizungen mit grünem Wasserstoff weiterbetreiben ließen, kann man sich aber guten Gewissens verabschieden. Das hat einen ganz einfachen Grund: Um Wasserstoff zu produzieren und in Wärme umzuwandeln, wird das Fünffache der Strommenge verbraucht, die erforderlich wäre, um die identische Wärmemenge mit Hilfe einer Wärmepumpe zu erzeugen. Das ist komplett unwirtschaftlich, es ist ökologischer Unsinn, und es ist auch keine soziale Lösung. Wer mit grünem Wasserstoff heizt, verbrennt zwar kein Erdgas oder Öl mehr – aber dafür sein Geld).

Stiebel Eltron auf der ISH 2023: Halle 12.1/Stand E03





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