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Zukunft der Erneuerbaren Energien



Zukunft der Erneuerbaren EnergienBild: IKZ
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23. November 2022

Der Gebäudebereich muss hinsichtlich der Wärmebereitstellung für Heizung und Warmwasser massiv umgebaut werden

Ende 2015 haben 195 Staaten vereinbart, die menschengemachte globale Erderwärmung auf „deutlich unter 2°C“ gegenüber der Vorindustrialisierung zu begrenzen. Dies verlangt auch von Deutschland eine große Kraftanstrengung. Die Gebäudeheizung und Trinkwassererwärmung übernehmen einen großen Teil an den deutschlandweit emittierten Treibhausgasen. Um sie auf Null zu bringen muss die Beheizung und Trinkwassererwärmung komplett auf Erneuerbare Energien umgestellt werden. Detlev Knecht, stv. Chefredakteur der IKZ, sprach mit Prof. Volker Quaschning von der HTW Berlin über den Weg dorthin.

IKZ-HAUSTECHNIK: Fangen wir mit einer Frage an, die sozusagen die Basis des Interviews darstellt: Was heißt CO2– bzw. Klimaneutralität, und zwar aus wissenschaftlicher Sicht?

Prof. Volker Quaschning: Es gibt verschiedene Treibhausgase; das wichtigste ist das Kohlendioxid. Daneben gibt es beispielsweise Methan, Lachgas und FKWs. Klimaneutralität bedeutet, dass wir nur noch so viele Treibhausgase ausstoßen, dass sich das Klima nicht mehr verändert – also praktisch gar keine Emissionen mehr. Diese Definition bedeutet ein Verzicht der Verbrennung von Heizöl und Erdgas im Gebäude. Ebenso Kohle, die in der Fernwärmeversorgung noch vorkommt.

IKZ-HAUSTECHNIK: Sieht die Politik die Definition der Klimaneutralität genauso?

Prof. Volker Quaschning: Im Großen und Ganzen ja. Das Ziel – also Klimaneutralität – ist klar, nur der Weg dorthin ist noch etwas diffus. Er wird nicht mit der Konsequent gegangen, die notwendig wäre. Man muss ja bei der Klimaneutralität immer auch die Zeitachse im Blick haben.

IKZ-HAUSTECHNIK: Was die Zeitachse angeht hat die alte Bundesregierung Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 ausgerufen. Ist das überhaupt zu schaffen oder eher illusorisch?

Prof. Volker Quaschning: Die Frage ist erst einmal: Ist das Jahr 2045 das richtige Ziel? Es gibt keine wissenschaftliche Begründung für dieses Jahr. Deutschland hat das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert, das einen gewissen Interpretationsspielraum zulässt. Soll die Erderwärmung auf 1,5 oder „nur“ deutlich unter 2 °C gehalten werden?

Will Deutschland seinen Beitrag für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze leisten, müssten wir bereits 2030 klimaneutral sein, für 1,7 °C um das Jahr 2035. Die Jahr 2045 ist also willkürlich gewählt – und für den Klimaschutz definitiv zu spät. Deshalb müsste man sich darauf fokussieren, bis 2035 klimaneutral zu werden.

Um Ihre Frage nach 2045 oder 2035 zu beantworten: Ja, beides ist machbar. Aber nicht mit dem bestehenden Personal. Wir haben es mit einer Krisensituation zu tun. Man muss sich einfach überlegen, was will man in einer Krise? Wollen wir Luxusgüter produzieren oder wollen wir die Wärmewende hinbekommen? Da ist die Politik gefragt, die knappen Fachkräfte dahin zu lenken, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Dann haben wir eine Chance, das hinzubekommen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Bevor wir noch einmal auf die Personalsituation zu sprechen kommen, möchten wir die Taxonomie anreißen. Erdgas und Atomkraft gelten als klimafreundlich. Was sind die Hintergründe für diese für viele den Umweltschutz konterkarierende Tatsache?

Prof. Volker Quaschning: Die Idee kam noch vor dem Ukraine-Krieg und ist ein Kompromiss von allen 27 EU-Mitgliedsländern. Frankreich hat einen dringenden, hohen Finanzbedarf, seine schrottreifen Reaktoren zu sanieren. Den kann es aber kaum aufbringen. Deshalb hat es darauf gedrängt, dass die Kernenergie mit in die Taxonomie aufgenommen wird, denn Kernenergie ist ohne Subventionen auf dem freien Markt nicht mehr konkurrenzfähig. Die Energiekonzerne sagen, wenn Atomkraft drin ist, nehmen wir auch Erdgas als Brückentechnologie mit auf.

Meiner Meinung nach sollte sich die Kernenergie und die Nutzung von Erdgas auf dem freien Markt rechnen. Wenn sie das nicht tut, ist es die falsche Technologie und sollte nicht von staatlicher Stelle eine Unterstützung erfahren.

IKZ-HAUSTECHNIK: Derzeit gibt es einen enorm großen Trend, und der heißt Wärmepumpe. Wie ist Ihre Haltung dazu?

Prof. Volker Quaschning: Die Wärmepumpe muss die generelle Heizungsart werden. Denn vor dem Hintergrund der Klimakrise dürfen wir keine Gas- oder Ölheizung mehr einbauen. Punkt.

Nun gibt es auch Fans von grünem Wasserstoff im Heizungsbereich. Man kann aus Wasser mithilfe von Solar- und Windstrom erst Wasserstoff und dann Methan – also grünes Erdgas – herstellen. Das Problem dabei ist: Das Verfahren ist ineffizient und enorm teuer. Die aktuell extrem hohen Preise für Erdgas würden so zum Dauerzustand.

Die vielfach geforderte Technologie offenheit ist in meinen Augen naiv. Man kommt ja an der Physik nicht vorbei. Und die Physik sagt, eine Gasheizung mit grünem Gas braucht fünf Mal so viel Strom wie eine Wärmepumpe. Ja: Man kann das machen, aber dann muss man auch die Konsequenzen tragen und nicht in ein paar Jahren sagen „so haben wir uns das aber nicht vorgestellt; wusste ja keiner, dass das so teuer wird“. Dann besteht die Gefahr, dass der Klimaschutz wieder hintenansteht. Das sind die Diskussionen, die wir dann führen werden. Und deshalb brauchen wir einen Einbaustopp für Öl- und Gasheizungen. In Dänemark hat man das schon 2013 beschlossen. Warum nicht in Deutschland? Hierzulande kommt das Einbauverbot light. Das würde ich mir noch härter wünschen. Die Wärmepumpe ist die Technologie, die wir einbauen müssen.

Fernwärme ist noch eine Option. In einigen wenigen Ausnahmefällen auch die Holzheizung. Nur sind hier die Mengenpotenziale eingeschränkt. Also muss die Wärmepumpe in der weit überwiegenden Mehrzahl in Gebäuden zum Einsatz kommen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wenn ich das so zusammenfassen darf: Sie sehen die Wärmepumpe als absolute Zukunftstechnologie im Gebäudebereich an. Anderer Energieträger etwa biogene Brennstoffe wie Pellets oder Biogas, aber auch grüner Wasserstoff, kommt Ihrer Meinung nach nur in den Fällen in Betracht, in denen die Wärmepumpe – aus welchen Gründen auch immer – nicht eingebaut werden kann.

Prof. Volker Quaschning: Aufgrund der in Deutschland vorherrschenden geringen Potenziale in der Erzeugung von Biogas können wir nicht sagen, dass wir einen nennenswerten Anteil der Gebäude damit beheizen. Und beim Holz haben wir neben der Mengenbegrenzung eine Feinstaubproblematik. Pelletskessel, ausgestattet mit einem Feinstaubabscheider, halte ich noch für vertretbar. Aber auch nur für die Fälle, in denen die Wärmepumpe keinen Sinn macht.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wenn nun die Gebäude mit Wärmepumpen beheizt werden: Wo soll der viele Strom herkommen? Er muss ja schließlich aus Erneuerbaren Quellen stammen – Wind, PV etc. –, um bei der Produktion keine Treibhausgase zu produzieren.

Prof. Volker Quaschning: Richtig: Eine Wärmepumpe mit Kohle- oder Erdgasstrom zu betreiben, bringt nichts. Dann ist sie in der Klimabilanz nicht besser als eine Öl- oder Gasheizung. Wir brauchen deshalb einen massiven Ausbau des Erneuerbaren Stroms. Unsere Studie geht davon aus, dass sich der Strombedarf verdreifachen wird. Dabei sind Verkehr, Industrie und eben auch die Wärme schon eingerechnet.

Wenn wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz, dürfen sich einige Länder gegen den Ausbau von Erneuerbare Energien nicht sträuben, indem sie beispielsweise keine Stromtrassen zulassen oder Windräder über Abstandsregeln beschneiden. Wir brauchen lediglich 2 % der Landesfläche für die Erzeugung von klimaneutralem Strom für Gebäude und Verkehr.

IKZ-HAUSTECHNIK: 2 % hört sich nicht viel an. Und doch gibt es viele Bürgerbewegungen, die das verhindern wollen, weil ihrer Meinung nach Flächen zugepflastert werden und das Landschaftsbild verunstalten.

Prof. Volker Quaschning: Die Windräder würden in einem Windpark stehen. Aber sicher wird man sie von mehr als 2 % der Fläche sehen können. Und das ist vielfach der Stein des Anstoßes. Wir werden keine Energiewende umsetzen können, die man nicht sieht.

Bei der Photovoltaik werden wir in die breite Fläche gehen müssen. Sinnvoll sind Dächer. Hier ist die Akzeptanz am größten und der erzeugte Strom kann sofort im Gebäude verbraucht werden. Aber das Personal für die Installation ist knapp. Auf einer Freifläche bekämen wir bei gleichem Personaleinsatz zwei- bis dreimal so viel hin. Bis 2035 fehlt uns die Zeit, die notwendige Menge an PV-Anlagen nur auf Dächern zu installieren.

IKZ-HAUSTECHNIK: Schauen wir einmal auf die Finanzierbarkeit für Hausbesitzer und Mieter: Der Austausch einer Gas- oder Ölheizung gegen eine Wärmepumpe schlägt mit mindestens dem Doppelten zu Buche.

Prof. Volker Quaschning: Ja. Das ist viel Geld. Und für einige sicher nicht zu stemmen. Einerseits muss hier der Staat eingreifen und die Rahmenbedingungen so ändern, dass es für alle leistbar ist. Anderseits klagen wir schon jetzt über die hohen Gaspreise. Auf eine Gasheizung zu setzen, wird auf lange Sicht gesehen sicher nicht billiger. Außerdem gibt es bei den Kosten der Wärmepumpe noch viel Luft nach unten. Hier muss sich auch die Branche bewegen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Sie hatten es bereits gesagt: Deutschland müsste bis 2035 klimaneutral werden, um das Pariser Klimaschutzabkommen – Erderwärmung deutlich unter 2°C – einzuhalten. Wie kann das im Neubaubereich – Wohn- und Geschäftsgebäude, Universitäten, Krankenhäuser usw. – geschehen?

Prof. Volker Quaschning: Im Neubau ist das relativ einfach. Hier brauchen wir flächendeckend den Plusenergiehausstandard. Das Ziel sollte sein: ein perfekt gedämmtes Gebäude, möglichst große Solarfläche und im Normalfall die Wärmepumpe. Die Mehrkosten, die damit verbunden sind, halten sich in Grenzen. Wenn man das nicht tut und nach zehn Jahren merkt, man hätte doch besser dämmen sollen, wird’s natürlich teuer.

IKZ-HAUSTECHNIK: Der Gebäudebestand ist in der großen Mehrheit von dem Dämmstandard entfernt, den wir eigentlich bräuchten. Wie soll der realisiert werden?

Prof. Volker Quaschning: Da müssen wir uns die Zeitachse – sprich 2035 – anschauen. Bei der heutigen Sanierungsrate von einem knappen Prozent sind es 10 %, wenn wir uns Mühe geben 20 %, der Gebäude, die wir anfassen können. Der Rest ist wegen des Personalmangels nicht möglich. Daher bleibt der Wunsch, aus allen Bestandsgebäuden Passivhäuser zu machen, eine Illusion. Was hilft, ist der Austausch alter Öl- und Gaskessel gegen eine Wärmepumpe – und man muss die Kröte schlucken, dass man vergleichsweise viel Strom braucht. Aber nur so bekommt man alle Gebäude rechtzeitig klimaneutral, Voraussetzung ist natürlich der starke Ausbau von Solar- und Windstrom.

IKZ-HAUSTECHNIK: Umwelt- und Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte im April ein Frühjahrspaket vorgestellt – ein Sommerpaket ist angekündigt. Er spricht wörtlich von „dem größten energiepolitischen Gesetzespaket der letzten 20 Jahre“. 2030 sollen 80 % des Bruttostromverbrauchs aus Erneuerbare Energien stammen, fünf Jahre später zu 100 %. Ist das ein Eintrag in die Geschichtsbücher wert?

Prof. Volker Quaschning: Einen Eintrag in die Geschichtsbücher wird es nur geben, wenn die Weichen so gestellt werden, dass wir auch wirklich das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten. Das kann ich mit den angekündigten Maßnahmen auch bei bestem Willen noch nicht erkennen. Im Vergleich zu dem energiepolitischen Totalausfall der letzten Bundesregierung sind die Maßnahmen aber ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung. Aber noch fährt der Tanker in die falsche Richtung.

IKZ-HAUSTECHNIK: Schauen wir auf den Menschen. Er kann sich nur sehr schwer von Gewohnheiten lösen und eingefahrene Wege verlassen. Die Energiewende verlangt dies aber sehr wohl. Kann er sich, psychologisch gesehen, in dem Tempo ändern, wie es die Energiewende fordert?

Prof. Volker Quaschning: Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft und sehen um uns herum viele Krisen: Krieg in der Ukraine, Öl und Gas sind teurer geworden, Hungersnöte in der Welt. Bislang haben wir viele Krisen aus einer gewissen Entfernung am Fernsehen verfolgt. Die Distanz macht Handeln extrem schwierig. Das ändert sich gerade durch die extrem hohen Gas- und Ölpreise und das schlechte Gewissen, wenn wir Putins Gas verbrennen. So zynisch es klingt, für die Beschleunigung der Energiewende ist der Ukrainekrieg sicherlich förderlich. Es ist nur schade, dass wir solche Ereignisse brauchen. Es zeigt uns die Vergangenheit: Aus Klugheit heraus treffen wir nur selten die richtigen Entscheidungen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Zurück zum hohen Personalbedarf für die Energiewende: Kann er im SHK-Handwerk gedeckt werden?

Prof. Volker Quaschning: Um halbwegs das Ziel der Klimaneutralität 2035 zu erreichen, müssten jährlich 1,5 Mio. Wärmepumpen eingebaut werden. Das bedeutet einen Personalmehrbedarf von locker 50 %. Da ist die Politik gefragt.

Wir haben es beim Weltklima mit einer der schlimmsten Krisen zu tun. Vielen Menschen ist die Dimension noch gar nicht bewusst. Wir sehen bereits heute Hungersnöte und Flüchtlingswellen auf einer Basis von einer Erderwärmung von 1,2 °C. Bei 2 oder 3 °C verschlimmert sich das um Größenordnungen. Dieses menschliche Leid und die Flüchtlingsströme können wir uns heute noch gar nicht vorstellen. Deswegen müssen wir alles daransetzen, endlich im nötigen Umfang zu handeln.

Es gibt durchaus in der Vergangenheit Ereignisse, die die Menschen bewegt haben zu handeln. Ein Beispiel ist der zweite Weltkrieg. Als Amerika in den Krieg hineingezogen wurde, hat das Land festgestellt, dass es zu wenig Rüstungsgüter hatte. Daraufhin wurde die Autoproduktion vorübergehend komplett eingestellt – eben, weil es Wichtigeres zu tun gab als Autos zu bauen. Zu wenige Fachkräfte haben wir gar nicht, es sind genug da, sie tun nur das Falsche. Wir haben immer noch Millionen von Menschen, die Konsumgüter herstellen. Die Politik kann nicht die Hände in den Schoß legen und sagen, uns fehlen die Leute. Wir könnten das Problem lösen, indem Personal dort eingesetzt wird, wo es existenziell benötigt wird. Da müssen wir uns als Gesellschaft überlegen, wie wir dahinkommen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Angenommen, Deutschland schafft bis 2035 e ine K limaneutralität, dann fallen gerade einmal 2 % der weltweit klimaschädlichen Emissionen weg. Wenn nun die verbleibenden 98 % weiter emittiert werden, scheint der deutsche Beitrag recht gering…

Prof. Volker Quaschning: Andere Länder sind teilweise viel weiter, während Deutschland eher im Mittelfeld liegt. Es wird gerne als Ausrede genommen, dass man Länder anführt, die schlechter sind als man selbst.

Dänemark hat bereits 2013 den Einbau von Öl- und Gasheizungen verboten und sind uns damit zehn Jahre voraus. Auch das Ölförderland Norwegen hat den Einbau von Ölheizungen untersagt. Und in der Schweiz sind bezogen auf die Bevölkerung deutlich mehr Wärmepumpen im Einsatz als hierzulande.

Deutschland hat eine Vorbildfunktion. Andere Länder, die nicht so reich sind wie wir, haben z. T. andere Probleme, die gelöst werden wollen. Klimaschutz steht da nicht ganz oben auf der Liste. Sie warten ab und schauen auf Deutschland. Und wenn Deutschland es nicht hinbekommt, so argumentieren diese Länder, brauchen sie erst gar nicht anzufangen. Deshalb darf man die Vorbildfunktion nicht unterschätzen.





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